Leinefelde - Worbis | Eichsfeld - Burg Bodenstein - Zugbrücke

360 degree panoramic view of Leinefelde - Worbis | Eichsfeld - Burg Bodenstein - Zugbrücke
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360Cities.net / Alamy Stock Photo

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PMGDYD

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6000 x 3000 px | 50.8 x 25.4 cm | 20 x 10 inches | 300dpi

Photographer:

Renato Pietsch

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Der Zugang zur Burg, der über eine Zugbrücke führt. Eine sehr gut erhalten Burg, die umfassend saniert wurde. The entrance to the castle, which across a Zugbrücke leads. One keep very good castle, which was comprehensively reorganized.Die Burg Bodenstein ist eine mittelalterliche Burg oberhalb des Dorfes Wintzingerode, heute Ortsteil von Leinefelde Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen, nach dem sich die Familie der späteren Burgherren benannte. Sie ist die am besten erhaltene Burg im Eichsfeld. Die Höhenburg liegt im Ohmgebirge im nördlichen Eichsfeld. Im Tal vor der Burg liegt das Dorf Wintzingerode. Die nächstgelegene Stadt ist Leinefelde Worbis.In heutiger Zeit befindet sich in der Burg eine Familienerholungs und Begegnungsstätte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. So werden im besonderen zu Ferien und Festzeiten thematische Freizeiten angeboten. Daneben bietet die Burg den Raum für kulturelle Angebote der Region Eichsfeld, wie Schlosskonzerte, Kabarettabende und politische Gesprächsabende. Die evangelische Kirche der Provinz Sachsen nutzt das Begegnungszentrum ebenfalls für eigene Veranstaltungen.Ursprünglich wohl ein Grenzposten zwischen den Stämmen der Sachsen und der Franken, war die Burg vermutlich unter den frühen Sachsenkaisern liudolfingisches Hausgut, nachdem sie vonHeinrich I. als Befestigung gegen die Ungarneinfälle ausgebaut worden war. In der Zeit des salischen Kaisers Heinrich IV. gehörte Bodenstein zum Besitz des Grafen Otto von Northeim, eines Verwandten der Liudolfinger und Führers der sächsischen Adelsopposition. Im folgenden taucht eine dynastische Familie von Bodenstein auf, die vermutlich eine Seitenlinie der Northeimer und damit der Liudolfinger war, die sich nach ihrem neuen Stammsitz benannte. Eine Zeit lang spielte dieses Geschlecht eine führende Rolle in der Region, was sie vor allem durch die Stiftung des KlostersBeuren im Leinetal dokumentierte. Im Verlauf des 13. Jahrhunderts verlor sie jedoch an Einfluss, und die H