Archive image from page 683 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola16deut Year: 1921 Fig. 2. Fig. 1. CoUozoum inerme J. Müll. Jugendliches Einzeltier mit kleiner Ölkugel und wenigen großen Kernen, in zwei Schichten um die Ölkugel gelagert. Deutsche Südpolar-Expedition 22. Mai 1903, Oberfläche, x 330. Fig. 2. CoUozoum inerme J. Müll. Links zwei anormale kleine Einzeltiere, rechts ein normales großes. Deutsche Südpolar- Expedition 22. Mai 1903, Oberfläche, x 330. die Hälfte von den
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Archive image from page 683 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola16deut Year: 1921 Fig. 2. Fig. 1. CoUozoum inerme J. Müll. Jugendliches Einzeltier mit kleiner Ölkugel und wenigen großen Kernen, in zwei Schichten um die Ölkugel gelagert. Deutsche Südpolar-Expedition 22. Mai 1903, Oberfläche, x 330. Fig. 2. CoUozoum inerme J. Müll. Links zwei anormale kleine Einzeltiere, rechts ein normales großes. Deutsche Südpolar- Expedition 22. Mai 1903, Oberfläche, x 330. die Hälfte von den von Brandt und Haeckel angegebenen Mindestmaßen. Andere Unterschiede von dem Typ der Art konnte ich an dem konservierten Material nicht feststellen. Die Kolonien stammten aus einem Fang des Indischen Ozeans vom 22. Mai 1903. Wenn in jugendlichen Tieren große Kerne in geringer Anzahl vorhanden sind, so liegen sie meist im Mittelpunkte des Endoplasmas, um die dann noch sehr kleine, oft von mir überhaupt nicht festgestellte ölkugel. Wenn letztere auftritt, bilden sie zunächst eine, später zwei Schichten um dieselbe (Textfig. 1). In altvegetativen Kolonien habe ich etwa achtmal unter sonst normal großen Individuen von großer Anzahl 2—3 Individuen angetroffen, die nur etwa die Hälfte an Durchmesser besaßen wie die übrigen (Textfig. 2). Die kleinen Individuen unterschieden sich sonst in nichts von den großen. Im allgemeinen findet sich in jedem Individuum nur eine Ölkugel, doch sah ich mehrfach auch 2 und 3, ja sogar 5 pro Tier auftreten. Die letzten beiden Befunde stehen wohl in Zusammenhang mit einer andern Beobachtung, die ich an etwa 20 Kolonien feststellen konnte. Bei diesen (Textfig. 3) waren die Inhalte in sämt- lichen Individuen um 2 oder 3 ölkugeln so gruppiert, daß jedes Tier in 2 oder 3 Tochtertiere zu zer- fallen schien. Offenbar wird hier eine vegetative Vermehrung durch Teilung der Einzelindividuen vorbereitet. Auch bei CoUozoum Hertwigi k