. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Gesammtvergrösserung. â Combination des Oculars mit dem Objectiv. 31 der ersten bis zur letzten brechenden Fläche wurde dabei zu 200'"-"'* und die Objectivvergrösserung für den Fall, dass/;*=200"'â¢â "â , zu 88,0096 angenommen siehe die Tabelle auf pag. 28). Sehweite. P* Ohjectiv- vergrösserung. Ocular- vergrösserung. Gesammt- vergrösserung. 200 185,558 81,584 4,01 327,152 150 194,551 85,586 2,97 254,19 100 198,462 86,921 1,93 167,75 Aus dieser Zusammenstellung geht zunächst hervor, dass die OcularvergrÃ
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. Das Mikroskop, Theorie und Anwendung desselben. Microscopes. Gesammtvergrösserung. â Combination des Oculars mit dem Objectiv. 31 der ersten bis zur letzten brechenden Fläche wurde dabei zu 200'"-"'* und die Objectivvergrösserung für den Fall, dass/;*=200"'â¢â "â , zu 88, 0096 angenommen siehe die Tabelle auf pag. 28). Sehweite. P* Ohjectiv- vergrösserung. Ocular- vergrösserung. Gesammt- vergrösserung. 200 185, 558 81, 584 4, 01 327, 152 150 194, 551 85, 586 2, 97 254, 19 100 198, 462 86, 921 1, 93 167, 75 Aus dieser Zusammenstellung geht zunächst hervor, dass die Ocularvergrösserung zur Sehweite in annähernd proportionalem Ver- hältniss steht, während die Objectivvergrösserung geringe Schwan- kungen im umgekehrten Sinne zeigt. Daraus folgt natürlich, dass auch die Gesammtvergrösserung mit der Sehweite steigt und lallt; allein die mathematische Beziehung ist damit noch keineswegs gege- ben, und ein Blick auf die letzte Columne genügt, um sich zu über- zeugen , dass das Verhältniss der VergrösserungszifFern um mehrere Einheiten von dem der Sehweiten abweicht. Es wäre nun eine Sache der Rechnung, zu untersuchen, ob und in welchem Grade diese Ab- weichungen noch fortbestehen, wenn statt der letzten Fläche des Oculars ein nahe liegender Punct der Axe, welcher ungefähr der Lage des Auges während der Beobachtung entspricht, als Ausgangspunct bei Bestimmung der Sehweiten gcAvählt würde. Auf diese Weise könnte durch arithmetische Beispiele gezeigt werden, in wie weit die von verschiedenen Beobachtern gefundenen Vergrösserungsziffern differiren können, wenn die Reduction auf die nämliche conventio- neile Sehweite durch eine einfache Proportion geschieht. Wir halten es indess für zweckmässiger, die Frage einer mehr 32 mathematischen Betrachtung zu unterziehen, indem wir die Wirkung des Objectivs und des Oculars auf ein einziges System von Cardinal- puncten zurückfü