. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 68. Keimpflanzen von Oenothera rubrinervis in verschiedenen Altersstadien: e die Cotylen, A mit den zwei ersten Blättern, Anfang Mai; bei A' die natürliche Grösse derselben. B 14 Tage älter, C Rosetten gegen Ende Juni, kurz vor dem Verpflanzen, bei dichtem Stand. Vergl. Fig. 64 S. 229 und Figg. 65 und 66 S. 230. Auch in den Sammelfiguren 52 und 54 (S. 207 und 209) fällt die schmale Form sofort auf. Je älter die Pflänzchen werden, um so grösser wird der Unterschied, um so sicherer also die D

. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 68. Keimpflanzen von Oenothera rubrinervis in verschiedenen Altersstadien: e die Cotylen, A mit den zwei ersten Blättern, Anfang Mai; bei A' die natürliche Grösse derselben. B 14 Tage älter, C Rosetten gegen Ende Juni, kurz vor dem Verpflanzen, bei dichtem Stand. Vergl. Fig. 64 S. 229 und Figg. 65 und 66 S. 230. Auch in den Sammelfiguren 52 und 54 (S. 207 und 209) fällt die schmale Form sofort auf. Je älter die Pflänzchen werden, um so grösser wird der Unterschied, um so sicherer also die D Stock Photo
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. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 68. Keimpflanzen von Oenothera rubrinervis in verschiedenen Altersstadien: e die Cotylen, A mit den zwei ersten Blättern, Anfang Mai; bei A' die natürliche Grösse derselben. B 14 Tage älter, C Rosetten gegen Ende Juni, kurz vor dem Verpflanzen, bei dichtem Stand. Vergl. Fig. 64 S. 229 und Figg. 65 und 66 S. 230. Auch in den Sammelfiguren 52 und 54 (S. 207 und 209) fällt die schmale Form sofort auf. Je älter die Pflänzchen werden, um so grösser wird der Unterschied, um so sicherer also die Diagnose. In den meisten Fällen habe ich die Mutanten nach einer etwas späteren Zeit ausgeschieden, als die Rosetten etwa die doppelte Anzahl der Blätter von der in Fig. 68 C dargestellten hatten. Die abgebildeten Pflanzen sind selbstverständlich keine Mutanten gewesen, sondern aus Samen von 0 rubrinervis hervorgegangen, und in ihren Culturen als möglichst typische ausgewählt. Im späteren Leben verliert sich die blassrothe Farbe der Nerven