. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Vaginaria Gray, Chthonoblastus Kützing). Fäden meist aus langen Zellen bestehend, am Ende verdünnt wenigstens bei gut entwickelten Exemplaren), in großer Anzahl und eng bei- sammen liegend, in farblosen ungeschichte- ten, schleimigen, mit einander verklebten Scheiden*) eingeschlossen. Etwa 20 Arten im Meere und Süß- wasser, weniger auf feuchter Erde, allge- mein verbreitet. — A. Marin: M. chthono- plastes (Flora Dan

. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Vaginaria Gray, Chthonoblastus Kützing). Fäden meist aus langen Zellen bestehend, am Ende verdünnt wenigstens bei gut entwickelten Exemplaren), in großer Anzahl und eng bei- sammen liegend, in farblosen ungeschichte- ten, schleimigen, mit einander verklebten Scheiden*) eingeschlossen. Etwa 20 Arten im Meere und Süß- wasser, weniger auf feuchter Erde, allge- mein verbreitet. — A. Marin: M. chthono- plastes (Flora Dan Stock Photo
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. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Vaginaria Gray, Chthonoblastus Kützing). Fäden meist aus langen Zellen bestehend, am Ende verdünnt wenigstens bei gut entwickelten Exemplaren), in großer Anzahl und eng bei- sammen liegend, in farblosen ungeschichte- ten, schleimigen, mit einander verklebten Scheiden*) eingeschlossen. Etwa 20 Arten im Meere und Süß- wasser, weniger auf feuchter Erde, allge- mein verbreitet. — A. Marin: M. chthono- plastes (Flora Danica) Thuret, Fäden 2, 5—6 >. dick, an den Querwänden eingeschnürt, wohl in allen Erdteilen. — B. Im Süßwasser: M. paludosus (Kützing) Gomont, Fäden 5—7 x dick, cylindrisch, in Europa und Nordafrika; M. lacustris (Rabenhorst) Farlow, Fäden 4—5 u. dick, an den Querwänden stark eingeschnürt, in Deutschland und Nordamerika; M, sub- torulosus (Brebisson) Gomont, Fäden 6—10 /x dick, an den Querwänden stark eingeschnürt, in Schweden, Schottland und Nordfrank- reich. — C. Auf feuchtem Boden: M. vagi- natus (Vaucher) Gomont (Fig. 52 0), allgemein verbreitet. 11. Sirocoleum Kützing. Fäden in großer Anzahl in farblose, häutige, nicht miteinander verklebte, ungeschichtete Schei- den eingeschlossen; Filamente verzweigt, zu rasenförmigen Lagern vereinigt. 5 Arten in tropischen Meeren; am häu- figsten S. guyanense Kützing, Fäden 4—5, 5 p. dick, an den Querwänden eingeschnürt, an den Küsten des südlichen atlantischen Oceans. Fig. 54. A Proterendothrix scolecoidta West, lu. 2junge, o ausgewachsene Fiiden (520/1). — B Puli/chlaiiu/dum insigne West (120/1J. (Nach West.) *) Durch Färben mit Safraninlösung wer- den die Scheiden deutlich. Nostocaceae von O. Kirchner. Mit 18 Einzelbildern in 2 Figuren. Gedruckt im Juui IS98. Merkmale. Fäden einfach, unverzweigt, in der Regel ohne Gegensatz von Basis und Spitze, am Ende nicht in ein Haar auslauf