Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac02ludw Year: 1889 530 Seestcrnc. Fii sog. ersten Wirbel vor sich hat. In der rechten Hälfte der Fig. 5 sind die Trennungslinicn, nm die es sich hier handelt, pnnktirt angegeben an einer Form des „ersten Wirbels', der in Bezug auf das Auseinandor- weichen der Körper der ersten Anibulacralstücke luigefähr die Mitte zwischen dem in Fig. 1 und 2 dargestellten einhält. Die ersten Adambulacral- stücke je zweier benachbarten Antimeren bilden durch ihre An- einanderlagerung und ihr, nament- lich bei der adambulacralen Peri- stombildung starkes, nach dem M

Echinodermen (Stachelhäuter)  echinodermenstac02ludw Year: 1889  530 Seestcrnc. Fii sog. ersten Wirbel vor sich hat. In der rechten Hälfte der Fig. 5 sind die Trennungslinicn, nm die es sich hier handelt, pnnktirt angegeben an einer Form des „ersten Wirbels', der in Bezug auf das Auseinandor- weichen der Körper der ersten Anibulacralstücke luigefähr die Mitte zwischen dem in Fig. 1 und 2 dargestellten einhält. Die ersten Adambulacral- stücke je zweier benachbarten Antimeren bilden durch ihre An- einanderlagerung und ihr, nament- lich bei der adambulacralen Peri- stombildung starkes, nach dem M Stock Photo
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Echinodermen (Stachelhäuter) echinodermenstac02ludw Year: 1889 530 Seestcrnc. Fii sog. ersten Wirbel vor sich hat. In der rechten Hälfte der Fig. 5 sind die Trennungslinicn, nm die es sich hier handelt, pnnktirt angegeben an einer Form des „ersten Wirbels', der in Bezug auf das Auseinandor- weichen der Körper der ersten Anibulacralstücke luigefähr die Mitte zwischen dem in Fig. 1 und 2 dargestellten einhält. Die ersten Adambulacral- stücke je zweier benachbarten Antimeren bilden durch ihre An- einanderlagerung und ihr, nament- lich bei der adambulacralen Peri- stombildung starkes, nach dem Munde gerichtetes Vorspringen die Mundecken. Dass die Mund- ecken auf solche Weise aus zwei Adambulacralstücken entstehen, erkannte zuerst Jo h. Müller (372). Seine Ansicht ist durch alle spä- Sclicnia iibt'r die ökeletstücke des Peristonis der Sccsterno, von der Dorsalseite gesehen. Die Figur nmfasst einen Interradius und die beiden anliegenden Kadien. Äi, Jo, A^ die Ambnlacralstiicke {= Wirbel- hälften); Ad^. Ad«, J.fZ3dieAdambiüacralstücke ; Jj das innere intermediäre Stück; F^, F^, F.^ die Ambulaeralporcn. teren Forscher bestätigt worden; nur Fewkes (132) behauptet, dass diese Stücke keine selbstständigen Skeletbestandtheile seien, sondern nur durch eine besondere Fortsatzbildung am lateralen Ende der ersten Ambulacralstücke entständen; er nennt sie deshalb „interambulacral ends of the oral ambulacrals'. Viguier (559) und seinem Beispiele folgend Perrier*) nennen die ersten Adambulacral- stücke „Zähne'**). Da aber weder ihre Form noch ihre Function zu einer solchen Bezeichnung genügende Veranlassung bieten, so scheint es mir richtiger, sie entweder nach dem Vorschlage Sladen's (503) als „Mundplatten' oder noch besser als Mundeckstücke zu bezeichnen. Die beiden zu einer Mundecke gehörigen Mundeckstücke stossen in der Eichtung der Interradialebene mehr oder weniger dicht aneinander, ohne jedoch jemals an dieser Stelle fest zu verschmelz