. Fis- ^''- Bauchseite der letzten Hinlerleibsringe einer Agrolis- raupe. Die Wurzfu sind iliirch Kreischen mit Stricli angegeben; die ersten Anlügt-n der äusseren Genitalien auf den letzten heiden (;(?) Segmenten -ichtbar Die Ziffern bedeuten die Se^mentzablen. Das scbralfiert wiedei-gegebene Seg- ment XIV nitht bezeichnet. Häkchen besetzt ist, welche einwärts gebogen und zum Umfassen von Gegenständen eingerichtet sind: Klammerfüße, pedes semicoronati. Solche haben die Raupen gerade der Familien, welche frei auf den Nahrungspflanzen leben, während die im Innern der Gewächse, auch in Blattgehä

. Fis- ^''- Bauchseite der letzten Hinlerleibsringe einer Agrolis- raupe. Die Wurzfu sind iliirch Kreischen mit Stricli angegeben; die ersten Anlügt-n der äusseren Genitalien auf den letzten heiden (;(?) Segmenten -ichtbar Die Ziffern bedeuten die Se^mentzablen. Das scbralfiert wiedei-gegebene Seg- ment XIV nitht bezeichnet. Häkchen besetzt ist, welche einwärts gebogen und zum Umfassen von Gegenständen eingerichtet sind: Klammerfüße, pedes semicoronati. Solche haben die Raupen gerade der Familien, welche frei auf den Nahrungspflanzen leben, während die im Innern der Gewächse, auch in Blattgehä Stock Photo
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. Fis- ^''- Bauchseite der letzten Hinlerleibsringe einer Agrolis- raupe. Die Wurzfu sind iliirch Kreischen mit Stricli angegeben; die ersten Anlügt-n der äusseren Genitalien auf den letzten heiden (;(?) Segmenten -ichtbar Die Ziffern bedeuten die Se^mentzablen. Das scbralfiert wiedei-gegebene Seg- ment XIV nitht bezeichnet. Häkchen besetzt ist, welche einwärts gebogen und zum Umfassen von Gegenständen eingerichtet sind: Klammerfüße, pedes semicoronati. Solche haben die Raupen gerade der Familien, welche frei auf den Nahrungspflanzen leben, während die im Innern der Gewächse, auch in Blattgehäusen oder in Säcken lebenden, sowie auch z. B. in Gespinsten lebende Raupen Füße mit kreisfönniger ungelappter Sohle, welche zum Umfassen eines Gegenstandes nicht geeignet sind, besitzen. Auch zweifache geschlossene Hackenkränze kommen vor (z. B. Swam. heroldella), auch in der Vorderhälftc einreihige, in der hintern 2—.S reihige (z. B. Hj^p. vigintipunctella) (O. Hof mann i. lit.); ein stärker chitini- sierter Sohlenmittelfleck kann bei nächstverwandten Arten vorhanden sein oder fehlen. Solche Füße heißen Kranzfüße, pedes coronati. Bei im Blattinuerii minierenden Raupen finden sich oft .stark verkümmerte Bauchfüße, aber in größerer Anzahl (z. B. Phyllocnistis). Die Afterfüße oder Nach schieb er sind meist anders als die Bauchfüße gestaltet und fehlen scheinbar bei einigen Familien, so bei den Satyriden und bei Noto- dontiden, bei denen sie in zwei Spitzen, in die der Leili endigt, um- gebildet sind, wie dies die Alibilduug einer Gabelschwanzraupe (Cerura viuula) Fig. 34, zeigt. Solche umgebildeten Xachschieber heißen falsche Füße (pedes spurii), eine ursprünglich für die Bauchfüße überhaupt angewandte Bezeichnung. Bei manchen Noctuen (Euleu) sind die Bauchfüße des 6. Ringes, bei einigen auch die des 7. rückgebildet; bei den Geometriden (Spannern) zumeist die Paare des C, 7. und 8. Segmentes, dagegen die des 9. und die Kachschieber se

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