Archive image from page 180 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Fig. 6 d. Fig. 6e. Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-180-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-fig-6-d-fig-6e-image259469168.html
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. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 68 A. von den Driesch und G. Amberger Bonn, zool. Beitr. pen und zahlreiche Extremitätenknochen zerbrochen, und zwar oft derart, daß es unmöglich war, die Knochen wieder zusammenzusetzen. Selbst die in ganzer Länge erhalten gebliebenen Knochen sind nicht widerstandsfä- hig. Sie bröckeln leicht ab. Bei dem Versuch die Artzugehörigkeit des Skeletts zu ermitteln, stießen wir, wie jeder, der mit der Auswertung von Equidenresten aus dem Vorde-. ' 1 5 cm Abb. 1-2: Gebiß d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/bonner-zoologische-beitrge-herausgeber-zoologisches-forschungsinstitut-und-museum-alexander-koenig-bonn-biology-zoology-68-a-von-den-driesch-und-g-amberger-bonn-zool-beitr-pen-und-zahlreiche-extremittenknochen-zerbrochen-und-zwar-oft-derart-da-es-unmglich-war-die-knochen-wieder-zusammenzusetzen-selbst-die-in-ganzer-lnge-erhalten-gebliebenen-knochen-sind-nicht-widerstandsf-hig-sie-brckeln-leicht-ab-bei-dem-versuch-die-artzugehrigkeit-des-skeletts-zu-ermitteln-stieen-wir-wie-jeder-der-mit-der-auswertung-von-equidenresten-aus-dem-vorde-1-5-cm-abb-1-2-gebi-d-image234492133.html
RMRHE131–. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 68 A. von den Driesch und G. Amberger Bonn, zool. Beitr. pen und zahlreiche Extremitätenknochen zerbrochen, und zwar oft derart, daß es unmöglich war, die Knochen wieder zusammenzusetzen. Selbst die in ganzer Länge erhalten gebliebenen Knochen sind nicht widerstandsfä- hig. Sie bröckeln leicht ab. Bei dem Versuch die Artzugehörigkeit des Skeletts zu ermitteln, stießen wir, wie jeder, der mit der Auswertung von Equidenresten aus dem Vorde-. ' 1 5 cm Abb. 1-2: Gebiß d
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-6-d-fig-6e-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104140.html
RMPFGB10–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares. Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-fig-226-a-gebi-vom-igel-im-profil-b-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-c-gebi-vom-stachelschwein-im-profil-d-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-pracmolares-image178415061.html
RMMA7E6D–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares.
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. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. richt bis auf Einzelheitennoch einem zweiwurzeligen trikonodonten Zahn,das Deuteromer ist nur durch ein kaum sichtbaresCingulum vertreten, der zweite Prämolar dagegenist dreiwurzelig, die Krone ist aus dem protomerenTeil mit den drei wohlausgebildeten Spitzen, derenmittlere die größte ist, zusammengesetzt, und lingualdavon findet sich der noch einfache Innenhöcker,der das Deuteromer darstellt. Ich möchte hier sofortbemerken, daß das Gebiß von Stenops für eine Ein-sicht in den Differenzierungsgang d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-morphogenie-der-primatenzhne-eine-weitere-begrndung-und-ausarbeitung-der-dimertheorie-richt-bis-auf-einzelheitennoch-einem-zweiwurzeligen-trikonodonten-zahndas-deuteromer-ist-nur-durch-ein-kaum-sichtbarescingulum-vertreten-der-zweite-prmolar-dagegenist-dreiwurzelig-die-krone-ist-aus-dem-protomerenteil-mit-den-drei-wohlausgebildeten-spitzen-derenmittlere-die-grte-ist-zusammengesetzt-und-lingualdavon-findet-sich-der-noch-einfache-innenhckerder-das-deuteromer-darstellt-ich-mchte-hier-sofortbemerken-da-das-gebi-von-stenops-fr-eine-ein-sicht-in-den-differenzierungsgang-d-image336632237.html
RM2AFJWRW–. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. richt bis auf Einzelheitennoch einem zweiwurzeligen trikonodonten Zahn,das Deuteromer ist nur durch ein kaum sichtbaresCingulum vertreten, der zweite Prämolar dagegenist dreiwurzelig, die Krone ist aus dem protomerenTeil mit den drei wohlausgebildeten Spitzen, derenmittlere die größte ist, zusammengesetzt, und lingualdavon findet sich der noch einfache Innenhöcker,der das Deuteromer darstellt. Ich möchte hier sofortbemerken, daß das Gebiß von Stenops für eine Ein-sicht in den Differenzierungsgang d
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 b.. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-48-b-fig-48-c-fig-48-d-9-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104034.html
RMPFGAW6–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 b.. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . r irü.rad. D.mnlar. ext. radr 1). molar, int, I)'molar n nolan«*£ â â ">. angul. jxtiu. / n, ' h.2tacmol.rj:lperm. j)tj,racmo!,uit. perm. 370. Gebiss eines Kindes im Z;i li n weelisel. Die vordere Wand des Ober- und Unterkiefers aufgemeisselt, um das Verhältniss zwischen Milch- und bleibenden Zähnen zu zeigen. Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-descriptive-und-topographische-anatomie-des-menschen-r-irrad-dmnlar-ext-radr-1-molar-int-imolar-n-nolan-quotgt-angul-jxtiu-n-h2tacmolrjlperm-jtjracmo!uit-perm-370-gebiss-eines-kindes-im-zi-li-n-weelisel-die-vordere-wand-des-ober-und-unterkiefers-aufgemeisselt-um-das-verhltniss-zwischen-milch-und-bleibenden-zhnen-zu-zeigen-image181092804.html
RMMEHDM4–. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . r irü.rad. D.mnlar. ext. radr 1). molar, int, I)'molar n nolan«*£ â â ">. angul. jxtiu. / n, ' h.2tacmol.rj:lperm. j)tj,racmo!,uit. perm. 370. Gebiss eines Kindes im Z;i li n weelisel. Die vordere Wand des Ober- und Unterkiefers aufgemeisselt, um das Verhältniss zwischen Milch- und bleibenden Zähnen zu zeigen.
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RMW240GK–Archive image from page 194 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9 Fig. 50b. Fig. 51. Fig. 52. u 1 '
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 348. ?) L. V. 147, 179. Geschichte der Orthodontie. 361 anomalien ganzer Zahnreihen und der einzelnen permanentenZähne, ebenso die Retention von Zähnen und die Anomaliendes Baues. Wedl unterscheidet erstens das vorn abgeplattete,zweitens das oben und unten vorragende, drittens das oben vor-stehende, viertens das unten vorstehende, fünftens das gerade,sechstens das rückwärts geneigte, siebtens das offene, achtensdas unten zu weite, neuntens das schiefe Gebiß. Diese Artenstellen nach ihm d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-orthodontie-fur-studierende-und-zahnartze-mit-enschluss-der-geschichte-der-orthodontie-fig-348-l-v-147-179-geschichte-der-orthodontie-361-anomalien-ganzer-zahnreihen-und-der-einzelnen-permanentenzhne-ebenso-die-retention-von-zhnen-und-die-anomaliendes-baues-wedl-unterscheidet-erstens-das-vorn-abgeplattetezweitens-das-oben-und-unten-vorragende-drittens-das-oben-vor-stehende-viertens-das-unten-vorstehende-fnftens-das-geradesechstens-das-rckwrts-geneigte-siebtens-das-offene-achtensdas-unten-zu-weite-neuntens-das-schiefe-gebi-diese-artenstellen-nach-ihm-d-image336720545.html
RM2AFPXDN–. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 348. ?) L. V. 147, 179. Geschichte der Orthodontie. 361 anomalien ganzer Zahnreihen und der einzelnen permanentenZähne, ebenso die Retention von Zähnen und die Anomaliendes Baues. Wedl unterscheidet erstens das vorn abgeplattete,zweitens das oben und unten vorragende, drittens das oben vor-stehende, viertens das unten vorstehende, fünftens das gerade,sechstens das rückwärts geneigte, siebtens das offene, achtensdas unten zu weite, neuntens das schiefe Gebiß. Diese Artenstellen nach ihm d
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Fig. 50b. Fig. 51. Fig. 52. u 1 ** '. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-48-c-fig-48-d-9-fig-50b-fig-51-fig-52-u-1-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104036.html
RMPFGAW8–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Fig. 50b. Fig. 51. Fig. 52. u 1 ** '. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Fig. 89. Raja laevis (F. Rajidae). Holozän. batidae). Holozän. P. = Pectoralis, V. = Ventralis, D1 vordere, D, hintere Dorsalis. 18. F. Myliobatidae (Meeradler). Fossil vom Untereozän an. - Lebende Type: Myliobatis. (Brust- flossen und Schwanzteil sowie Dorsalstacheln wie bei den Trygoniden, aber Brustflossen zu beiden Seiten des Kopfes unterbrochen (Fig. 93) und weiter vorn wieder ausgebildet. Schwanz extrem verlängert, peitschenartig. Vivipar. Gebiß aus großen, zu einem geschlossenen Mosaik vereinigten Platten bestehend (Fig. 96), während die Zähne Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/fig-89-raja-laevis-f-rajidae-holozn-batidae-holozn-p-=-pectoralis-v-=-ventralis-d1-vordere-d-hintere-dorsalis-18-f-myliobatidae-meeradler-fossil-vom-untereozn-an-lebende-type-myliobatis-brust-flossen-und-schwanzteil-sowie-dorsalstacheln-wie-bei-den-trygoniden-aber-brustflossen-zu-beiden-seiten-des-kopfes-unterbrochen-fig-93-und-weiter-vorn-wieder-ausgebildet-schwanz-extrem-verlngert-peitschenartig-vivipar-gebi-aus-groen-zu-einem-geschlossenen-mosaik-vereinigten-platten-bestehend-fig-96-whrend-die-zhne-image179958355.html
RMMCNPM3–. Fig. 89. Raja laevis (F. Rajidae). Holozän. batidae). Holozän. P. = Pectoralis, V. = Ventralis, D1 vordere, D, hintere Dorsalis. 18. F. Myliobatidae (Meeradler). Fossil vom Untereozän an. - Lebende Type: Myliobatis. (Brust- flossen und Schwanzteil sowie Dorsalstacheln wie bei den Trygoniden, aber Brustflossen zu beiden Seiten des Kopfes unterbrochen (Fig. 93) und weiter vorn wieder ausgebildet. Schwanz extrem verlängert, peitschenartig. Vivipar. Gebiß aus großen, zu einem geschlossenen Mosaik vereinigten Platten bestehend (Fig. 96), während die Zähne
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RMW23RFB–Archive image from page 180 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Fig. 6 c. <& Fig. 8 c. • 44 $ Fi.'. 11. Fig.'12a. Fig. 12b. Fig. 13a. Fig. 13b. Fig. 4 a. Fig. 4b. Fig. 6 d. Fig. 6e.
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. ?>. D^ Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-gt-d-image370518080.html
RM2CEPFGG–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. ?>. D^
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. w. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-w-fig-44-b-fig-44-d-fig-45-fig-46-fig-47-fig-48-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104050.html
RMPFGAWP–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. w. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Fig. 600. Rekonstruktion eines dreizehigen Pferdes (Hipparion mediterraneum, Hensel) aus dem unteren Pliozän Europas. F. Mioclaenidae. Nur das Gebiß bekannt; die unteren Molaren erinnern an jene der Paarhufer, die oberen haben noch den Charakter von Insectivorenmolaren. Mioclaenus. — Unterstes Eozän Nordamerikas.1 F. Periptychidae. Obere Molaren meist dreihöckerig, selten (durch Hinzutreten des Hypocons) vierhöckerig werdend. 1 E. D. Cope, The Vertebrata of the Tertiary Formations of the West. — Book I. - - Report U. S. Geol. Survey, Washington, Vol. III, 1884, p. 324. W. D. Matthew, A Revis Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/fig-600-rekonstruktion-eines-dreizehigen-pferdes-hipparion-mediterraneum-hensel-aus-dem-unteren-pliozn-europas-f-mioclaenidae-nur-das-gebi-bekannt-die-unteren-molaren-erinnern-an-jene-der-paarhufer-die-oberen-haben-noch-den-charakter-von-insectivorenmolaren-mioclaenus-unterstes-eozn-nordamerikas1-f-periptychidae-obere-molaren-meist-dreihckerig-selten-durch-hinzutreten-des-hypocons-vierhckerig-werdend-1-e-d-cope-the-vertebrata-of-the-tertiary-formations-of-the-west-book-i-report-u-s-geol-survey-washington-vol-iii-1884-p-324-w-d-matthew-a-revis-image179956179.html
RMMCNKXB–. Fig. 600. Rekonstruktion eines dreizehigen Pferdes (Hipparion mediterraneum, Hensel) aus dem unteren Pliozän Europas. F. Mioclaenidae. Nur das Gebiß bekannt; die unteren Molaren erinnern an jene der Paarhufer, die oberen haben noch den Charakter von Insectivorenmolaren. Mioclaenus. — Unterstes Eozän Nordamerikas.1 F. Periptychidae. Obere Molaren meist dreihöckerig, selten (durch Hinzutreten des Hypocons) vierhöckerig werdend. 1 E. D. Cope, The Vertebrata of the Tertiary Formations of the West. — Book I. - - Report U. S. Geol. Survey, Washington, Vol. III, 1884, p. 324. W. D. Matthew, A Revis
Archive image from page 147 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-147-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-mg-7-schema-der-mechanischen-entwicklung-der-molarenhcker-nach-osborn-a-haplodontes-stadium-perm-b-protodontes-stadium-trias-c-triconodontes-stadium-am-philestes-d-trituberkulres-stadium-spalacotherium-e-trituberkulr-tuberkulr-sektoriales-stadium-unterer-jura-f-dasselbe-oberer-jura-g-dasselbe-obere-kreide-e-dasselbe-unteres-image259458623.html
RMW23A3B–Archive image from page 147 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. la coerulescens Lam. a. der Rüssel, 6. die Mund-masse, c. die Zungenscheide oder der Pfeilsack. d. der Giftbehälter, e. der Ausführungsgang desselben. Derselbe Rüssel von unten gesehen. Ein Pfeilzahn von Hastula coerulescens. Die Spitze eines solchen stark vergröfsert. Ein Stück desselben aus der Mitte sehr stark vergröfsert. Desgleichen. Ein Pfeilzahn von Hastula cuspidata Hinds. Ein Pfeiizahn von Hastula jamaicensis Adams.Fig. 10a. Die Spitze eines solchen stark vergröfsert.Fig. 106. Die Basis eines solchen stark ver Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-la-coerulescens-lam-a-der-rssel-6-die-mund-masse-c-die-zungenscheide-oder-der-pfeilsack-d-der-giftbehlter-e-der-ausfhrungsgang-desselben-derselbe-rssel-von-unten-gesehen-ein-pfeilzahn-von-hastula-coerulescens-die-spitze-eines-solchen-stark-vergrfsert-ein-stck-desselben-aus-der-mitte-sehr-stark-vergrfsert-desgleichen-ein-pfeilzahn-von-hastula-cuspidata-hinds-ein-pfeiizahn-von-hastula-jamaicensis-adamsfig-10a-die-spitze-eines-solchen-stark-vergrfsertfig-106-die-basis-eines-solchen-stark-ver-image370521367.html
RM2CEPKNY–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. la coerulescens Lam. a. der Rüssel, 6. die Mund-masse, c. die Zungenscheide oder der Pfeilsack. d. der Giftbehälter, e. der Ausführungsgang desselben. Derselbe Rüssel von unten gesehen. Ein Pfeilzahn von Hastula coerulescens. Die Spitze eines solchen stark vergröfsert. Ein Stück desselben aus der Mitte sehr stark vergröfsert. Desgleichen. Ein Pfeilzahn von Hastula cuspidata Hinds. Ein Pfeiizahn von Hastula jamaicensis Adams.Fig. 10a. Die Spitze eines solchen stark vergröfsert.Fig. 106. Die Basis eines solchen stark ver
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Fig. 48 b.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-44-b-fig-44-d-fig-45-fig-46-fig-47-fig-48-fig-48-b-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104045.html
RMPFGAWH–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Fig. 48 b.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Fig. 61. Gebiß von Dinichthys Hertzeri, Newb., aus dem Devon (Huron Shales) von Delaware, Ohio, in Ve nat. Gr. (Nach J. St. Newberry.) F. Mylostomidae. Alle Gattungen dieser Familie besitzen ein Reibgebiß, das im Oberkiefer aus zwei Paaren flacher, an die Reibplatten der Dipneusten oder Holocephalen erinnernder Mahlplatten und im Unterkiefer aus einem Paar solcher Platten besteht. Der Schädel (von Mylostoma variabile bekannt) scheint sehr flach gewesen zu sein; die Körperform der Mylostomiden ist unbekannt. Jedenfalls waren die Angehörigen dieser Familie durophage Grundbewohner des Meeres, d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/fig-61-gebi-von-dinichthys-hertzeri-newb-aus-dem-devon-huron-shales-von-delaware-ohio-in-ve-nat-gr-nach-j-st-newberry-f-mylostomidae-alle-gattungen-dieser-familie-besitzen-ein-reibgebi-das-im-oberkiefer-aus-zwei-paaren-flacher-an-die-reibplatten-der-dipneusten-oder-holocephalen-erinnernder-mahlplatten-und-im-unterkiefer-aus-einem-paar-solcher-platten-besteht-der-schdel-von-mylostoma-variabile-bekannt-scheint-sehr-flach-gewesen-zu-sein-die-krperform-der-mylostomiden-ist-unbekannt-jedenfalls-waren-die-angehrigen-dieser-familie-durophage-grundbewohner-des-meeres-d-image179958397.html
RMMCNPNH–. Fig. 61. Gebiß von Dinichthys Hertzeri, Newb., aus dem Devon (Huron Shales) von Delaware, Ohio, in Ve nat. Gr. (Nach J. St. Newberry.) F. Mylostomidae. Alle Gattungen dieser Familie besitzen ein Reibgebiß, das im Oberkiefer aus zwei Paaren flacher, an die Reibplatten der Dipneusten oder Holocephalen erinnernder Mahlplatten und im Unterkiefer aus einem Paar solcher Platten besteht. Der Schädel (von Mylostoma variabile bekannt) scheint sehr flach gewesen zu sein; die Körperform der Mylostomiden ist unbekannt. Jedenfalls waren die Angehörigen dieser Familie durophage Grundbewohner des Meeres, d
Archive image from page 123 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide- h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Nege Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-123-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-110-ergebnisse-und-folgerungen-meieln-zerquetschen-und-zerreiben-sowohl-fleischiger-als-hart-schaliger-und-hartkerniger-frchte-geeignet-bezglich-der-schneide-h-fig-5-seitenansicht-verschiedener-oberer-frontzhne-um-die-wurzelstellung-zu-veranschaulichen-a-und-b-j2-eines-modernen-europers-c-jt-eines-negers-der-loangokste-d-ji-eines-nege-image259451657.html
RMW2316H–Archive image from page 123 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide- h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Nege
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. Dornen aus der Radula von Scalaria obeliscus Moerch (Scalaria communis Lam.) Fig. 4a. Ein Stück des Kiefers von Architectonica perspectiva Lam. copirt nach Archiv für Natur-geschichte 1861 Taf. V. Fig. 3. Fig. 46. Eine vollständige halbe Querreihe aus der Radula von Architectonica perspectiva Lam. Fig. 4c, d, e, f. Einzelne Platten aus derselben Radula. Fig. 5a. Kiefer von Philippia lutea Gray (Solarium luteum Lam.) copirt nach Archiv für Natur-geschichte 1861 Taf. V. Fig. 10. Fig. 5&, c. Je zwei Platten aus der Radula Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-dornen-aus-der-radula-von-scalaria-obeliscus-moerch-scalaria-communis-lam-fig-4a-ein-stck-des-kiefers-von-architectonica-perspectiva-lam-copirt-nach-archiv-fr-natur-geschichte-1861-taf-v-fig-3-fig-46-eine-vollstndige-halbe-querreihe-aus-der-radula-von-architectonica-perspectiva-lam-fig-4c-d-e-f-einzelne-platten-aus-derselben-radula-fig-5a-kiefer-von-philippia-lutea-gray-solarium-luteum-lam-copirt-nach-archiv-fr-natur-geschichte-1861-taf-v-fig-10-fig-5-c-je-zwei-platten-aus-der-radula-image370519624.html
RM2CEPHFM–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. Dornen aus der Radula von Scalaria obeliscus Moerch (Scalaria communis Lam.) Fig. 4a. Ein Stück des Kiefers von Architectonica perspectiva Lam. copirt nach Archiv für Natur-geschichte 1861 Taf. V. Fig. 3. Fig. 46. Eine vollständige halbe Querreihe aus der Radula von Architectonica perspectiva Lam. Fig. 4c, d, e, f. Einzelne Platten aus derselben Radula. Fig. 5a. Kiefer von Philippia lutea Gray (Solarium luteum Lam.) copirt nach Archiv für Natur-geschichte 1861 Taf. V. Fig. 10. Fig. 5&, c. Je zwei Platten aus der Radula
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres Eocän), I Sexituberkulär-sexituberkuläres Stadium (Puerco), J Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-mg-7-schema-der-mechanischen-entwicklung-der-molarenhcker-nach-osborn-a-haplodontes-stadium-perm-b-protodontes-stadium-trias-c-triconodontes-stadium-am-philestes-d-trituberkulres-stadium-spalacotherium-e-trituberkulr-tuberkulr-sektoriales-stadium-unterer-jura-f-dasselbe-oberer-jura-g-dasselbe-obere-kreide-e-dasselbe-unteres-eocn-i-sexituberkulr-sexituberkulres-stadium-puerco-j-image216104212.html
RMPFGB3G–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres Eocän), I Sexituberkulär-sexituberkuläres Stadium (Puerco), J
. pud Fig. 130. Gegenseitige Lage der oberen und unteren Zähne verschiedener Gebißfornien in schematijicher Darstellung, nach H. F. Osborn. A Haplodontes Gebiß; B trikonodontes [Am- philestes, Jura]; C trigonodon- tes [Spalacotheriuni, Jura]; D oben trigonodontes, unten tuberkulo-sektoriales mit Talo- nid td und Hypoconid Jni [Jura]; E dasselbe mit Zu- nahme des Talonid [obere Kreide]; F dasselbe aber oben mit Hypoconus [Eocän]; G oben und unten sexituberku- lares Gebiß. Die Oberkiefer- zähne sind voll schwarz ange- deutet. besser erreicht, wenn der vonischer Krone, einfacher Wurzel und einem Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/pud-fig-130-gegenseitige-lage-der-oberen-und-unteren-zhne-verschiedener-gebifornien-in-schematijicher-darstellung-nach-h-f-osborn-a-haplodontes-gebi-b-trikonodontes-am-philestes-jura-c-trigonodon-tes-spalacotheriuni-jura-d-oben-trigonodontes-unten-tuberkulo-sektoriales-mit-talo-nid-td-und-hypoconid-jni-jura-e-dasselbe-mit-zu-nahme-des-talonid-obere-kreide-f-dasselbe-aber-oben-mit-hypoconus-eocn-g-oben-und-unten-sexituberku-lares-gebi-die-oberkiefer-zhne-sind-voll-schwarz-ange-deutet-besser-erreicht-wenn-der-vonischer-krone-einfacher-wurzel-und-einem-image179957472.html
RMMCNNGG–. pud Fig. 130. Gegenseitige Lage der oberen und unteren Zähne verschiedener Gebißfornien in schematijicher Darstellung, nach H. F. Osborn. A Haplodontes Gebiß; B trikonodontes [Am- philestes, Jura]; C trigonodon- tes [Spalacotheriuni, Jura]; D oben trigonodontes, unten tuberkulo-sektoriales mit Talo- nid td und Hypoconid Jni [Jura]; E dasselbe mit Zu- nahme des Talonid [obere Kreide]; F dasselbe aber oben mit Hypoconus [Eocän]; G oben und unten sexituberku- lares Gebiß. Die Oberkiefer- zähne sind voll schwarz ange- deutet. besser erreicht, wenn der vonischer Krone, einfacher Wurzel und einem
Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-149-of-das-gebiss-des-menschen-und-das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-dasgebissdesmens00adlo-year-1908-136-ergebnisse-und-folgerungen-nachweisen-zu-knnen-da-die-anlage-der-menschlichen-molaren-aus-mehreren-miteinander-verschmolzenen-papillen-hervorgehe-die-spitze-jeder-einzelnen-dieser-verwachsenen-papillen-entspricht-in-form-und-lage-einem-hcker-des-ausgebildeten-mahlzahnes-wenn-die-abscheidung-von-zahnbein-und-schmelz-beginnt-so-ge-schieht-d-image259459187.html
RMW23ARF–Archive image from page 149 of Das Gebiss des Menschen und. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte dasgebissdesmens00adlo Year: 1908 136 Ergebnisse und Folgerungen. nachweisen zu können, daà die Anlage der menschlichen Molaren aus mehreren miteinander verschmolzenen Papillen hervorgehe: âDie Spitze jeder einzelnen dieser verwachsenen Papillen entspricht in Form und Lage einem Höcker des ausgebildeten Mahlzahnes. Wenn die Abscheidung von Zahnbein und Schmelz beginnt, so ge- schieht d
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. ig. 11. Desgleichen von Tectura fragilis Q. G. III, 3. Fig. 12. Desgleichen von Tectuia schrencki Lischke. III, 3. Fig. 13. Desgleichen von Tectura pileopsis Q. G. III, 3. Fig. 14. Desgleichen von Tectura coucinna Lischke. III, 3. Fig. 15. Desgleichen von Tectura aeruginosa Midd. Fig. 16. Desgleichen von Acmaea virginea Muell. IH, 3. Fig. 17. Desgleichen von Pectinodonta arcuata Dali, copirt nach Dali. Fig. 18. Desgleichen von Lepeta caeca Muell. III, 3. Fig. 19. Desgleichen von Pilidium fulvum Muell. in, 3. Fig. 20. D Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-ig-11-desgleichen-von-tectura-fragilis-q-g-iii-3-fig-12-desgleichen-von-tectuia-schrencki-lischke-iii-3-fig-13-desgleichen-von-tectura-pileopsis-q-g-iii-3-fig-14-desgleichen-von-tectura-coucinna-lischke-iii-3-fig-15-desgleichen-von-tectura-aeruginosa-midd-fig-16-desgleichen-von-acmaea-virginea-muell-ih-3-fig-17-desgleichen-von-pectinodonta-arcuata-dali-copirt-nach-dali-fig-18-desgleichen-von-lepeta-caeca-muell-iii-3-fig-19-desgleichen-von-pilidium-fulvum-muell-in-3-fig-20-d-image370518291.html
RM2CEPFT3–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. ig. 11. Desgleichen von Tectura fragilis Q. G. III, 3. Fig. 12. Desgleichen von Tectuia schrencki Lischke. III, 3. Fig. 13. Desgleichen von Tectura pileopsis Q. G. III, 3. Fig. 14. Desgleichen von Tectura coucinna Lischke. III, 3. Fig. 15. Desgleichen von Tectura aeruginosa Midd. Fig. 16. Desgleichen von Acmaea virginea Muell. IH, 3. Fig. 17. Desgleichen von Pectinodonta arcuata Dali, copirt nach Dali. Fig. 18. Desgleichen von Lepeta caeca Muell. III, 3. Fig. 19. Desgleichen von Pilidium fulvum Muell. in, 3. Fig. 20. D
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide-. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 ei Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-110-ergebnisse-und-folgerungen-meieln-zerquetschen-und-zerreiben-sowohl-fleischiger-als-hart-schaliger-und-hartkerniger-frchte-geeignet-bezglich-der-schneide-h-fig-5-seitenansicht-verschiedener-oberer-frontzhne-um-die-wurzelstellung-zu-veranschaulichen-a-und-b-j2-eines-modernen-europers-c-jt-eines-negers-der-loangokste-d-ji-eines-negers-e-j2-eines-negers-von-mbangu-c-eines-australiers-g-j2-ei-image216104234.html
RMPFGB4A–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide-. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 ei
. Fig. 104. Kopfstachel eines Männchens von Chimaera Colliei, rezent; nach B. Dean. (6/x nat. Gr.) D = Zähne des Kopfstachels. MC. = Schleimkanal. S = Boden der Grube für den Stirnstachel. d. h. der Unterkiefer lenkt am Palatoquadratum ein, das ebenso wie das Hyomandibulare mit dem Knorpelcranium unbeweglich verschmolzen ist. Statt der offenen fünf bis sieben Kiemenspalten der Plagiostomen ist nur eine einzige vorhanden, die durch einen dem Operkularapparat der Teleostomen in physiologischer Hinsicht entsprechenden Apparat geschützt wird. Spritzlöcher fehlen. Das Gebiß ist an die durophage Nah Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/fig-104-kopfstachel-eines-mnnchens-von-chimaera-colliei-rezent-nach-b-dean-6x-nat-gr-d-=-zhne-des-kopfstachels-mc-=-schleimkanal-s-=-boden-der-grube-fr-den-stirnstachel-d-h-der-unterkiefer-lenkt-am-palatoquadratum-ein-das-ebenso-wie-das-hyomandibulare-mit-dem-knorpelcranium-unbeweglich-verschmolzen-ist-statt-der-offenen-fnf-bis-sieben-kiemenspalten-der-plagiostomen-ist-nur-eine-einzige-vorhanden-die-durch-einen-dem-operkularapparat-der-teleostomen-in-physiologischer-hinsicht-entsprechenden-apparat-geschtzt-wird-spritzlcher-fehlen-das-gebi-ist-an-die-durophage-nah-image179958313.html
RMMCNPJH–. Fig. 104. Kopfstachel eines Männchens von Chimaera Colliei, rezent; nach B. Dean. (6/x nat. Gr.) D = Zähne des Kopfstachels. MC. = Schleimkanal. S = Boden der Grube für den Stirnstachel. d. h. der Unterkiefer lenkt am Palatoquadratum ein, das ebenso wie das Hyomandibulare mit dem Knorpelcranium unbeweglich verschmolzen ist. Statt der offenen fünf bis sieben Kiemenspalten der Plagiostomen ist nur eine einzige vorhanden, die durch einen dem Operkularapparat der Teleostomen in physiologischer Hinsicht entsprechenden Apparat geschützt wird. Spritzlöcher fehlen. Das Gebiß ist an die durophage Nah
Archive image from page 331 of Einführung in die vergleichende Anatomie. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 ( m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-331-of-einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-einfhrungindie00wied-year-1907-m-fig-225-a-gebi-vom-fi-und-im-profil-b-oberk-ief-erziih-ne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-gebi-des-nasenaffen-im-profil-dobei-kieferzlinedesselbentieres-von-der-mundhhlegesehen-c-d-canini-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-praemolares-in-manchen-fllen-tritt-die-eine-der-beiden-dentitionen-nur-noch-in-rudimenten-auf-oder-gert-so-gut-wie-ganz-in-wegfau-andererseits-finden-sich-d-image264057194.html
RMW9GRJ2–Archive image from page 331 of Einführung in die vergleichende Anatomie. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 ( m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich d
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. rocchi. Fig. 12. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria tulipa L. Fig. 13. Ein Glied aus der Hadula von Fasciolaria trapezium L. Fig. 14. Ein Glied aus der Radula einer unbesliraniten Fasciolaria aus der Sundastrafse. Fig. 15. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria dlstans Lam. Fig. 16. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria badia Krauss. Fig. 17. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria lignaria L. (F. tarentina Lam.). Fig. 18. Ein Glied aus der Radula eines unbestimmten Latirus aus der Sundastrafse. Fig. 18a. D Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-rocchi-fig-12-ein-glied-aus-der-radula-von-fasciolaria-tulipa-l-fig-13-ein-glied-aus-der-hadula-von-fasciolaria-trapezium-l-fig-14-ein-glied-aus-der-radula-einer-unbesliraniten-fasciolaria-aus-der-sundastrafse-fig-15-ein-glied-aus-der-radula-von-fasciolaria-dlstans-lam-fig-16-ein-glied-aus-der-radula-von-fasciolaria-badia-krauss-fig-17-ein-glied-aus-der-radula-von-fasciolaria-lignaria-l-f-tarentina-lam-fig-18-ein-glied-aus-der-radula-eines-unbestimmten-latirus-aus-der-sundastrafse-fig-18a-d-image370520871.html
RM2CEPK47–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. rocchi. Fig. 12. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria tulipa L. Fig. 13. Ein Glied aus der Hadula von Fasciolaria trapezium L. Fig. 14. Ein Glied aus der Radula einer unbesliraniten Fasciolaria aus der Sundastrafse. Fig. 15. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria dlstans Lam. Fig. 16. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria badia Krauss. Fig. 17. Ein Glied aus der Radula von Fasciolaria lignaria L. (F. tarentina Lam.). Fig. 18. Ein Glied aus der Radula eines unbestimmten Latirus aus der Sundastrafse. Fig. 18a. D
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 c. <& Fig. 8 c. • 44* $ Fi.'. 11. Fig.'12a. Fig. 12b. Fig. 13a. Fig. 13b. % Fig. 4 a. Fig. 4b.. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-6-c-ltamp-fig-8-c-44-fi-11-fig12a-fig-12b-fig-13a-fig-13b-fig-4-a-fig-4b-fig-6-d-fig-6e-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image216104141.html
RMPFGB11–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 c. <& Fig. 8 c. • 44* $ Fi.'. 11. Fig.'12a. Fig. 12b. Fig. 13a. Fig. 13b. % Fig. 4 a. Fig. 4b.. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 341. Rechte Chelicere in Medialansicht von: a, b = Pseudocleobis andinus Poe. 9 bzw. Ä; c = Pseudocleobis morsicans (Gerv.) $; d = Pseudocleobis alticola Poe. g; e = Pseudocleobis chilensis n. sp. $;/ = Tetracleobis hirschmanni (Krpl.) ^ (nach Typus; Behaarung weggelassen). 2.-4. Beines und Färbung wie beim <£; Körperlänge 15—16 mm; argentin. und bolivianische Anden, Chile 2. P. morsicans 3". Gebiß wie bei P. andinus (Abb. 341, a), doch unbeweglicher Finger nur mit 2 medial Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-341-rechte-chelicere-in-medialansicht-von-a-b-=-pseudocleobis-andinus-poe-9-bzw-c-=-pseudocleobis-morsicans-gerv-d-=-pseudocleobis-alticola-poe-g-e-=-pseudocleobis-chilensis-n-sp-=-tetracleobis-hirschmanni-krpl-nach-typus-behaarung-weggelassen-2-4-beines-und-frbung-wie-beim-lt-krperlnge-1516-mm-argentin-und-bolivianische-anden-chile-2-p-morsicans-3quot-gebi-wie-bei-p-andinus-abb-341-a-doch-unbeweglicher-finger-nur-mit-2-medial-image178502131.html
RMMABD83–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 341. Rechte Chelicere in Medialansicht von: a, b = Pseudocleobis andinus Poe. 9 bzw. Ä; c = Pseudocleobis morsicans (Gerv.) $; d = Pseudocleobis alticola Poe. g; e = Pseudocleobis chilensis n. sp. $;/ = Tetracleobis hirschmanni (Krpl.) ^ (nach Typus; Behaarung weggelassen). 2.-4. Beines und Färbung wie beim <£; Körperlänge 15—16 mm; argentin. und bolivianische Anden, Chile 2. P. morsicans 3". Gebiß wie bei P. andinus (Abb. 341, a), doch unbeweglicher Finger nur mit 2 medial
Archive image from page 96 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 79 fassung stimmt im Prinzip mit jener überein, welche von d'Eternod in seinem Vortrag auf der Leipziger Anatomenversammlimg verfochten worden ist. Der Genfer Anatom ist, hauptsächlich auf Grund der Variationen aus menschlichen Zähnen, zum Schluß gekommen, daß die Urform aller menschlichen Zähne clerBicuspidat sei. Auf Grund meiner Untersuchungen am Milchgebiß und permanenten G Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-96-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-1913-die-ontogenie-der-primatenzhne-dieontogenieder00bolk-year-1913-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-79-fassung-stimmt-im-prinzip-mit-jener-berein-welche-von-deternod-in-seinem-vortrag-auf-der-leipziger-anatomenversammlimg-verfochten-worden-ist-der-genfer-anatom-ist-hauptschlich-auf-grund-der-variationen-aus-menschlichen-zhnen-zum-schlu-gekommen-da-die-urform-aller-menschlichen-zhne-clerbicuspidat-sei-auf-grund-meiner-untersuchungen-am-milchgebi-und-permanenten-g-image243354618.html
RMT3WN8A–Archive image from page 96 of Die Ontogenie der Primatenzähne; (1913). Die Ontogenie der Primatenzähne; dieontogenieder00bolk Year: 1913 Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 79 fassung stimmt im Prinzip mit jener überein, welche von d'Eternod in seinem Vortrag auf der Leipziger Anatomenversammlimg verfochten worden ist. Der Genfer Anatom ist, hauptsächlich auf Grund der Variationen aus menschlichen Zähnen, zum Schluß gekommen, daß die Urform aller menschlichen Zähne clerBicuspidat sei. Auf Grund meiner Untersuchungen am Milchgebiß und permanenten G
. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. A JFhzi TafXXV:. I Thiele ddmj ^AMejn. la^ d Tafel XXVI. Kg. 1. Ein Glied aus der Radiila von Haliotis ovina Clieinn. I, 1. a. Die zwei ersten Seitenplatten von derselben. III, 1. b. Kiefer von derselben. Fig. 2. Ein Glied aus der Radula von Haliotis varia L. I, 3Fig. 3. Desgleichen von Haliotis ziczac Rv. I, 3. a. Eine der äusseren Seitenplatten von derselben.Fig. 4. a. Mittelplatte von Haliotis viridis Rv. I, 3. b. Erste Zwischenplatte derselben. c. Zweite Zwischenplatte derselben.Platten von der Radula von Haliotis Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-der-schnecken-zur-begrndung-einer-natrlichen-classification-a-jfhzi-tafxxv-i-thiele-ddmj-amejn-la-d-tafel-xxvi-kg-1-ein-glied-aus-der-radiila-von-haliotis-ovina-clieinn-i-1-a-die-zwei-ersten-seitenplatten-von-derselben-iii-1-b-kiefer-von-derselben-fig-2-ein-glied-aus-der-radula-von-haliotis-varia-l-i-3fig-3-desgleichen-von-haliotis-ziczac-rv-i-3-a-eine-der-usseren-seitenplatten-von-derselbenfig-4-a-mittelplatte-von-haliotis-viridis-rv-i-3-b-erste-zwischenplatte-derselben-c-zweite-zwischenplatte-derselbenplatten-von-der-radula-von-haliotis-image370518590.html
RM2CEPG6P–. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. A JFhzi TafXXV:. I Thiele ddmj ^AMejn. la^ d Tafel XXVI. Kg. 1. Ein Glied aus der Radiila von Haliotis ovina Clieinn. I, 1. a. Die zwei ersten Seitenplatten von derselben. III, 1. b. Kiefer von derselben. Fig. 2. Ein Glied aus der Radula von Haliotis varia L. I, 3Fig. 3. Desgleichen von Haliotis ziczac Rv. I, 3. a. Eine der äusseren Seitenplatten von derselben.Fig. 4. a. Mittelplatte von Haliotis viridis Rv. I, 3. b. Erste Zwischenplatte derselben. c. Zweite Zwischenplatte derselben.Platten von der Radula von Haliotis
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 eines Neubritanniers. h J2 des Homo primigenius von Krapina. i Jz eines Schimpanse, k J2 eines Orang. I J2 eines Gorilla, m J2 eines Hundes, n J3 eines Hundes, o J2 eine Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-h-fig-5-seitenansicht-verschiedener-oberer-frontzhne-um-die-wurzelstellung-zu-veranschaulichen-a-und-b-j2-eines-modernen-europers-c-jt-eines-negers-der-loangokste-d-ji-eines-negers-e-j2-eines-negers-von-mbangu-c-eines-australiers-g-j2-eines-neubritanniers-h-j2-des-homo-primigenius-von-krapina-i-jz-eines-schimpanse-k-j2-eines-orang-i-j2-eines-gorilla-m-j2-eines-hundes-n-j3-eines-hundes-o-j2-eine-image216104230.html
RMPFGB46–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 eines Neubritanniers. h J2 des Homo primigenius von Krapina. i Jz eines Schimpanse, k J2 eines Orang. I J2 eines Gorilla, m J2 eines Hundes, n J3 eines Hundes, o J2 eine
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 285. Medialansicht des rechten Pedipalpus von a = Zerlasset inflexa n. sp. £, b = Zeriassa bicolor Pocock^, c = Zeriassa spiralis n. sp. $, d — Zeriassa rus- polii Pavesi^, e = Zeriassa lawrencei n. sp.^, nur Metatarsus und Tarsus (übrige Be- haarung weggelassen). 4'. Cheliceren dorsal und Propeltidium mit Dornen besetzt; Färbung wie e£; Körperlänge 16 mm; Ost-Afrika und Abessinien. 4. Z. spinulosa 4". Cheliceren dorsal und Propeltidium nicht bedornt; Gebiß (Abb. 284, d); Färb Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-285-medialansicht-des-rechten-pedipalpus-von-a-=-zerlasset-inflexa-n-sp-b-=-zeriassa-bicolor-pocock-c-=-zeriassa-spiralis-n-sp-d-zeriassa-rus-polii-pavesi-e-=-zeriassa-lawrencei-n-sp-nur-metatarsus-und-tarsus-brige-be-haarung-weggelassen-4-cheliceren-dorsal-und-propeltidium-mit-dornen-besetzt-frbung-wie-e-krperlnge-16-mm-ost-afrika-und-abessinien-4-z-spinulosa-4quot-cheliceren-dorsal-und-propeltidium-nicht-bedornt-gebi-abb-284-d-frb-image178502201.html
RMMABDAH–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 285. Medialansicht des rechten Pedipalpus von a = Zerlasset inflexa n. sp. £, b = Zeriassa bicolor Pocock^, c = Zeriassa spiralis n. sp. $, d — Zeriassa rus- polii Pavesi^, e = Zeriassa lawrencei n. sp.^, nur Metatarsus und Tarsus (übrige Be- haarung weggelassen). 4'. Cheliceren dorsal und Propeltidium mit Dornen besetzt; Färbung wie e£; Körperlänge 16 mm; Ost-Afrika und Abessinien. 4. Z. spinulosa 4". Cheliceren dorsal und Propeltidium nicht bedornt; Gebiß (Abb. 284, d); Färb
Archive image from page 124 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 115 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-124-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-115-fr-diese-entstehungsweise-der-zahnleiste-sprechen-mehrere-erscheinungen-es-wird-dadurch-deutlich-warum-die-beiden-la-mellen-dieser-leiste-die-uere-und-innere-funktionell-so-ganz-un-gleichwertig-sind-und-auch-so-ganz-verschiedene-histologische-cha-raktere-zeigen-wie-das-bisweilen-bei-sauriern-und-auch-noch-bei-suge-tieren-so-image243376324.html
RMT3XMYG–Archive image from page 124 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 115 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so
. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 105. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Bolk, L. (Louis), 1866-1930. Jena, G. Fischer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-ontogeny-teeth-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-105-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-bolk-l-louis-1866-1930-jena-g-fischer-image231465407.html
RMRCG4DK–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 105. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Bolk, L. (Louis), 1866-1930. Jena, G. Fischer
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 244 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lücliesisl australis (Ergebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t, 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euthria {Pareuthria) innocens (Edg. Smith) und den magellanischen Arten dieser Gru Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/deutsche-sdpolar-expedition-1901-1903-im-auftrage-des-reichsamtes-des-innern-gauss-ship-scientific-expeditions-antarctica-244-deutsche-siidpolar-expedition-watsons-buccinum-albozonatum-halte-ich-fr-identisch-mit-der-von-martens-spter-be-schriebenen-lcliesisl-australis-ergebn-d-tiefsee-exp-v-7-p-62-t-5-f-18-wahrscheinlich-hat-v-martens-die-beschreibung-im-challenger-report-nicht-beachtet-ich-habe-das-gebi-dieser-art-untersucht-1-c-p-167-t-9-f-55-es-stimmt-durchaus-mit-dem-von-euthria-pareuthria-innocens-edg-smith-und-den-magellanischen-arten-dieser-gru-image215952584.html
RMPF9DM8–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 244 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lücliesisl australis (Ergebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t, 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euthria {Pareuthria) innocens (Edg. Smith) und den magellanischen Arten dieser Gru
. Die antarktischen Schnecken und Muscheln . 944 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lachest* 1 australis (Brgebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t. 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euihria (Pareuthria) innocens (Edg. Smith) und den magellanischen Arten dieser Gruppe überein, so daß es zu dieser gestellt werden muß. Pfeffers Mangelia antarctica (Jahr Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-antarktischen-schnecken-und-muscheln-944-deutsche-siidpolar-expedition-watsons-buccinum-albozonatum-halte-ich-fr-identisch-mit-der-von-martens-spter-be-schriebenen-lachest-1-australis-brgebn-d-tiefsee-exp-v-7-p-62-t-5-f-18-wahrscheinlich-hat-v-martens-die-beschreibung-im-challenger-report-nicht-beachtet-ich-habe-das-gebi-dieser-art-untersucht-1-c-p-167-t-9-f-55-es-stimmt-durchaus-mit-dem-von-euihria-pareuthria-innocens-edg-smith-und-den-magellanischen-arten-dieser-gruppe-berein-so-da-es-zu-dieser-gestellt-werden-mu-pfeffers-mangelia-antarctica-jahr-image181123525.html
RMMEJTW9–. Die antarktischen Schnecken und Muscheln . 944 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lachest* 1 australis (Brgebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t. 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euihria (Pareuthria) innocens (Edg. Smith) und den magellanischen Arten dieser Gruppe überein, so daß es zu dieser gestellt werden muß. Pfeffers Mangelia antarctica (Jahr
Archive image from page 122 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Scäugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Eep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den b Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-122-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-ber-d-bezieh-d-scugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-113-denn-meiner-meinung-nach-sind-nur-zwei-zahngenerationen-der-eep-tilien-im-sugerzahn-enthalten-und-hat-diese-konkreszenz-nur-die-mehrhckerigkeit-in-transversalem-sinne-zur-folge-gehabt-und-diese-ansicht-ist-nicht-theoretisch-konstruiert-sondern-sttzt-sich-auf-embryo-logische-befunde-ich-habe-versucht-die-beziehung-zwischen-den-b-image243376176.html
RMT3XMP8–Archive image from page 122 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Scäugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Eep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den b
. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 31 epithelialen Strang beim Emporwachsen benutzen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenzahn Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-teeth-odontogenesis-tooth-primates-paleodontology-morphogenesis-teeth-fossil-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-31-epithelialen-strang-beim-emporwachsen-benutzen-mu-darin-liegt-die-ursache-warum-bei-der-bukkalen-verschiebung-des-lteren-zahnes-eine-spezielle-leiste-von-der-generellen-wie-ausgezogen-wird-wenn-man-ein-bild-von-der-zahnentwicklung-bei-varanus-wie-in-fig-60-nach-kenntnisnahme-der-entwicklungserscheinungen-welche-wir-bei-dem-primatenzahn-image231465540.html
RMRCG4JC–. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 31 epithelialen Strang beim Emporwachsen benutzen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenzahn
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 224. Medialansicht der rechten Chelicere mit Flagellum-Komplex einiger <$$ der Gattung Eusimotiia, und zwar A = E. nigrescens Kraepelin (nach Typus), B — E. serrifera Birula (nach Typus), C = E. celeripes Hirst (nach Hirst), D = E. kabüiana Simon (nach Kraepelin), E = E. orthoplax Kraepelin (nach Kraepelin). 3". Gebiß und Flagellum-Komplex siehe Abb. 224, A ; Tarsus der Pedipalpen vom Metatarsus ringförmig und gerade abgesetzt, ventral mit nur 1 nor- malen, spitzen Dorn, Me Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-224-medialansicht-der-rechten-chelicere-mit-flagellum-komplex-einiger-lt-der-gattung-eusimotiia-und-zwar-a-=-e-nigrescens-kraepelin-nach-typus-b-e-serrifera-birula-nach-typus-c-=-e-celeripes-hirst-nach-hirst-d-=-e-kabiana-simon-nach-kraepelin-e-=-e-orthoplax-kraepelin-nach-kraepelin-3quot-gebi-und-flagellum-komplex-siehe-abb-224-a-tarsus-der-pedipalpen-vom-metatarsus-ringfrmig-und-gerade-abgesetzt-ventral-mit-nur-1-nor-malen-spitzen-dorn-me-image178502287.html
RMMABDDK–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 224. Medialansicht der rechten Chelicere mit Flagellum-Komplex einiger <$$ der Gattung Eusimotiia, und zwar A = E. nigrescens Kraepelin (nach Typus), B — E. serrifera Birula (nach Typus), C = E. celeripes Hirst (nach Hirst), D = E. kabüiana Simon (nach Kraepelin), E = E. orthoplax Kraepelin (nach Kraepelin). 3". Gebiß und Flagellum-Komplex siehe Abb. 224, A ; Tarsus der Pedipalpen vom Metatarsus ringförmig und gerade abgesetzt, ventral mit nur 1 nor- malen, spitzen Dorn, Me
Archive image from page 90 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 31 epithelialen Strang beim Emporwachsen benutzen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenza Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-90-of-die-ontogenie-der-primatenzhne-die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-dieontogeniederp00bolk-year-1913-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-31-epithelialen-strang-beim-emporwachsen-benutzen-mu-darin-liegt-die-ursache-warum-bei-der-bukkalen-verschiebung-des-lteren-zahnes-eine-spezielle-leiste-von-der-generellen-wie-ausgezogen-wird-wenn-man-ein-bild-von-der-zahnentwicklung-bei-varanus-wie-in-fig-60-nach-kenntnisnahme-der-entwicklungserscheinungen-welche-wir-bei-dem-primatenza-image243354032.html
RMT3WMFC–Archive image from page 90 of Die Ontogenie der Primatenzähne . Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme dieontogeniederp00bolk Year: 1913 über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 31 epithelialen Strang beim Emporwachsen benutzen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenza
. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Scäugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Eep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den beid Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-teeth-odontogenesis-tooth-primates-paleodontology-morphogenesis-teeth-fossil-primates-ber-d-bezieh-d-scugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-113-denn-meiner-meinung-nach-sind-nur-zwei-zahngenerationen-der-eep-tilien-im-sugerzahn-enthalten-und-hat-diese-konkreszenz-nur-die-mehrhckerigkeit-in-transversalem-sinne-zur-folge-gehabt-und-diese-ansicht-ist-nicht-theoretisch-konstruiert-sondern-sttzt-sich-auf-embryo-logische-befunde-ich-habe-versucht-die-beziehung-zwischen-den-beid-image231465483.html
RMRCG4GB–. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Scäugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Eep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den beid
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 271. Rechte Chelicere in Medialansicht von a = Triditarsus tibetanus n. sp. <$, b = Broomiella lineata Poe. <$, c1 = Hodeidania brunnipalpis n. sp. $, d = Tri- ditarsus tarimensis n. sp. $; c2 = Pedipalpus medial von Hodeidania brunni- palpis n. sp. $ (sämtlich nach Präparat; Behaarung weggelassen). Art 1 <J aus Hopetown mit rechtem viergliedrigen und linkem zweigliedrigen Tarsus des 4. Beines mit kurzen Krallen vorliegt und Gebiß und Flagellum wie bei Broomiella lineata P Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-271-rechte-chelicere-in-medialansicht-von-a-=-triditarsus-tibetanus-n-sp-lt-b-=-broomiella-lineata-poe-lt-c1-=-hodeidania-brunnipalpis-n-sp-d-=-tri-ditarsus-tarimensis-n-sp-c2-=-pedipalpus-medial-von-hodeidania-brunni-palpis-n-sp-smtlich-nach-prparat-behaarung-weggelassen-art-1-ltj-aus-hopetown-mit-rechtem-viergliedrigen-und-linkem-zweigliedrigen-tarsus-des-4-beines-mit-kurzen-krallen-vorliegt-und-gebi-und-flagellum-wie-bei-broomiella-lineata-p-image178502228.html
RMMABDBG–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 271. Rechte Chelicere in Medialansicht von a = Triditarsus tibetanus n. sp. <$, b = Broomiella lineata Poe. <$, c1 = Hodeidania brunnipalpis n. sp. $, d = Tri- ditarsus tarimensis n. sp. $; c2 = Pedipalpus medial von Hodeidania brunni- palpis n. sp. $ (sämtlich nach Präparat; Behaarung weggelassen). Art 1 <J aus Hopetown mit rechtem viergliedrigen und linkem zweigliedrigen Tarsus des 4. Beines mit kurzen Krallen vorliegt und Gebiß und Flagellum wie bei Broomiella lineata P
Archive image from page 277 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 244 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lücliesisl australis (Ergebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t, 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euthria {Pareut Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-277-of-deutsche-sdpolar-expedition-1901-1903-im-auftrage-deutsche-sdpolar-expedition-1901-1903-im-auftrage-des-reichsamtes-des-innern-deutschesdpola13deut-year-1913-244-deutsche-siidpolar-expedition-watsons-buccinum-albozonatum-halte-ich-fr-identisch-mit-der-von-martens-spter-be-schriebenen-lcliesisl-australis-ergebn-d-tiefsee-exp-v-7-p-62-t-5-f-18-wahrscheinlich-hat-v-martens-die-beschreibung-im-challenger-report-nicht-beachtet-ich-habe-das-gebi-dieser-art-untersucht-1-c-p-167-t-9-f-55-es-stimmt-durchaus-mit-dem-von-euthria-pareut-image258914296.html
RMW16FR4–Archive image from page 277 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 244 Deutsche Siidpolar-Expedition. Watsons Buccinum albozonatum halte ich für identisch mit der von Martens später be- schriebenen Lücliesisl australis (Ergebn. D. Tiefsee-Exp., v. 7 p. 62 t. 5 f. 18); wahrscheinlich hat v. Martens die Beschreibung im Challenger-Report nicht beachtet. Ich habe das Gebiß dieser Art untersucht (1. c, p. 167 t, 9 f. 55), es stimmt durchaus mit dem von Euthria {Pareut
. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 115 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so rec Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-teeth-odontogenesis-tooth-primates-paleodontology-morphogenesis-teeth-fossil-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-115-fr-diese-entstehungsweise-der-zahnleiste-sprechen-mehrere-erscheinungen-es-wird-dadurch-deutlich-warum-die-beiden-la-mellen-dieser-leiste-die-uere-und-innere-funktionell-so-ganz-un-gleichwertig-sind-und-auch-so-ganz-verschiedene-histologische-cha-raktere-zeigen-wie-das-bisweilen-bei-sauriern-und-auch-noch-bei-suge-tieren-so-rec-image231465478.html
RMRCG4G6–. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 115 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so rec
. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem Milchgebiß einst vorangegangenen Dentition, wie z. B. am häufigsten bei Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-m-fig-225-a-gebi-vom-fi-und-im-profil-b-oberk-ief-erziih-ne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-gebi-des-nasenaffen-im-profil-dobei-kieferzlinedesselbentieres-von-der-mundhhlegesehen-c-d-canini-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-praemolares-in-manchen-fllen-tritt-die-eine-der-beiden-dentitionen-nur-noch-in-rudimenten-auf-oder-gert-so-gut-wie-ganz-in-wegfau-andererseits-finden-sich-da-und-dort-noch-spuren-einer-dem-milchgebi-einst-vorangegangenen-dentition-wie-z-b-am-hufigsten-bei-image178415081.html
RMMA7E75–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem Milchgebiß einst vorangegangenen Dentition, wie z. B. am häufigsten bei
Einführung in die vergleichende Anatomie Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 B Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares. Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-einfhrungindie00wied-year-1907-b-fig-226-a-gebi-vom-igel-im-profil-b-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-c-gebi-vom-stachelschwein-im-profil-d-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-pracmolares-image241228636.html
RMT0CWGC–Einführung in die vergleichende Anatomie Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 B Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares.
. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 79 fassung stimmt im Prinzip mit jener überein, welche von d'Eternod in seinem Vortrag auf der Leipziger Anatomenversammlimg verfochten worden ist. Der Genfer Anatom ist, hauptsächlich auf Grund der Variationen aus menschlichen Zähnen, zum Schluß gekommen, daß die Urform aller menschlichen Zähne clerBicuspidat sei. Auf Grund meiner Untersuchungen am Milchgebiß und permanenten Gebiß der Affen war ich schon damals zu einer im Prinzip ganz übereinstimmend Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-ontogeny-teeth-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-79-fassung-stimmt-im-prinzip-mit-jener-berein-welche-von-deternod-in-seinem-vortrag-auf-der-leipziger-anatomenversammlimg-verfochten-worden-ist-der-genfer-anatom-ist-hauptschlich-auf-grund-der-variationen-aus-menschlichen-zhnen-zum-schlu-gekommen-da-die-urform-aller-menschlichen-zhne-clerbicuspidat-sei-auf-grund-meiner-untersuchungen-am-milchgebi-und-permanenten-gebi-der-affen-war-ich-schon-damals-zu-einer-im-prinzip-ganz-bereinstimmend-image231465456.html
RMRCG4FC–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 79 fassung stimmt im Prinzip mit jener überein, welche von d'Eternod in seinem Vortrag auf der Leipziger Anatomenversammlimg verfochten worden ist. Der Genfer Anatom ist, hauptsächlich auf Grund der Variationen aus menschlichen Zähnen, zum Schluß gekommen, daß die Urform aller menschlichen Zähne clerBicuspidat sei. Auf Grund meiner Untersuchungen am Milchgebiß und permanenten Gebiß der Affen war ich schon damals zu einer im Prinzip ganz übereinstimmend
. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 160. Zeuglodon cetoides Ow. Eozän. Alabama. A Schädel von oben, Gebiß von der Seite, f Stirnbein; mx Maxillare; n Nasenbein; p Parietale; pr Zwischenkiefer; i Schneide-, c Eck-, m Backzähne. B ein Backzahn. (Aus Steinmann-Döderlein : Elem. d. Pal.) den ältesten Walen die foramina incisiva vollständig, wie den Meeres- reptilien, während sie bei allen anderen plazentalen Säugern vor- handen sind. Bei den Pinnipediern fehlen sie gleichfalls nicht, wenn auch hier wie bei den Chiropteren und beim Menschen die Gänge von Weichteilen verschloss Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-geologischen-grundlagen-der-abstammungslehre-fig-160-zeuglodon-cetoides-ow-eozn-alabama-a-schdel-von-oben-gebi-von-der-seite-f-stirnbein-mx-maxillare-n-nasenbein-p-parietale-pr-zwischenkiefer-i-schneide-c-eck-m-backzhne-b-ein-backzahn-aus-steinmann-dderlein-elem-d-pal-den-ltesten-walen-die-foramina-incisiva-vollstndig-wie-den-meeres-reptilien-whrend-sie-bei-allen-anderen-plazentalen-sugern-vor-handen-sind-bei-den-pinnipediern-fehlen-sie-gleichfalls-nicht-wenn-auch-hier-wie-bei-den-chiropteren-und-beim-menschen-die-gnge-von-weichteilen-verschloss-image180852297.html
RMME6EXH–. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 160. Zeuglodon cetoides Ow. Eozän. Alabama. A Schädel von oben, Gebiß von der Seite, f Stirnbein; mx Maxillare; n Nasenbein; p Parietale; pr Zwischenkiefer; i Schneide-, c Eck-, m Backzähne. B ein Backzahn. (Aus Steinmann-Döderlein : Elem. d. Pal.) den ältesten Walen die foramina incisiva vollständig, wie den Meeres- reptilien, während sie bei allen anderen plazentalen Säugern vor- handen sind. Bei den Pinnipediern fehlen sie gleichfalls nicht, wenn auch hier wie bei den Chiropteren und beim Menschen die Gänge von Weichteilen verschloss
Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 902. Adapis pfii-isuiisin Cut. Phosphorite tod Quercy, A Schädel (1(2); B Unterkiefer; C unterer Mi vergrössert. 2.1.4. 3 Adapis Cuv. (Fig. 901, 902). Gebiss -—-—-—-. Untere M3 stets mit einem kräftigen dritten Lobus; an den oberen M tritt ein kleiner d-Höcker Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palontologie-bearbeitet-1890-elemente-der-palontologie-bearbeitet-elementederpal00stei-year-1890-fig-902-adapis-pfii-isuiisin-cut-phosphorite-tod-quercy-a-schdel-12-b-unterkiefer-c-unterer-mi-vergrssert-214-3-adapis-cuv-fig-901-902-gebiss-untere-m3-stets-mit-einem-krftigen-dritten-lobus-an-den-oberen-m-tritt-ein-kleiner-d-hcker-image239666950.html
RMRWWNHX–Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 902. Adapis pfii-isuiisin Cut. Phosphorite tod Quercy, A Schädel (1(2); B Unterkiefer; C unterer Mi vergrössert. 2.1.4. 3 Adapis Cuv. (Fig. 901, 902). Gebiss -—-—-—-. Untere M3 stets mit einem kräftigen dritten Lobus; an den oberen M tritt ein kleiner d-Höcker
. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. gl •epithelialen Strang beim Emporwachsen benützen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenzahn nachgewiesen haben, aufmerksam betrachtet, dann muß sofort die Tatsache auffallen, daß nur ein elemen- tare Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-ontogeny-teeth-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-gl-epithelialen-strang-beim-emporwachsen-bentzen-mu-darin-liegt-die-ursache-warum-bei-der-bukkalen-verschiebung-des-lteren-zahnes-eine-spezielle-leiste-von-der-generellen-wie-ausgezogen-wird-wenn-man-ein-bild-von-der-zahnentwicklung-bei-varanus-wie-in-fig-60-nach-kenntnisnahme-der-entwicklungserscheinungen-welche-wir-bei-dem-primatenzahn-nachgewiesen-haben-aufmerksam-betrachtet-dann-mu-sofort-die-tatsache-auffallen-da-nur-ein-elemen-tare-image231465452.html
RMRCG4F8–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. gl •epithelialen Strang beim Emporwachsen benützen muß. Darin liegt die Ursache, warum bei der bukkalen Verschiebung des älteren Zahnes eine spezielle Leiste von der generellen wie ausgezogen wird. Wenn man ein Bild von der Zahnentwicklung bei Varanus wie in Fig. 60 nach Kenntnisnahme der Entwicklungserscheinungen, welche wir bei dem Primatenzahn nachgewiesen haben, aufmerksam betrachtet, dann muß sofort die Tatsache auffallen, daß nur ein elemen- tare
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 326. Chelicere des ^ von: a = Eremopus purpusi n. sp., lateral; b = Eremopus formicarius (Koch), medial; c = Eremopus dorsalis n. sp., medial; d — Eremopus hessei n. sp., medial; e = Eremopus fagei n. sp., lateral;/ = Eremopus californicus (Simon), medial (nach Präparat, Behaarung weggelassen). medial des Hauptzahnes mit 1 Wangenzahn; Gebiß (Abb. 128); Pedi- palpen an Femur und Tibia nicht bedornt, mit einigen ventralen Dorn- borsten, Metatarsus ventral ohne Scopula, mit 2.2.2 Dorn Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-326-chelicere-des-von-a-=-eremopus-purpusi-n-sp-lateral-b-=-eremopus-formicarius-koch-medial-c-=-eremopus-dorsalis-n-sp-medial-d-eremopus-hessei-n-sp-medial-e-=-eremopus-fagei-n-sp-lateral-=-eremopus-californicus-simon-medial-nach-prparat-behaarung-weggelassen-medial-des-hauptzahnes-mit-1-wangenzahn-gebi-abb-128-pedi-palpen-an-femur-und-tibia-nicht-bedornt-mit-einigen-ventralen-dorn-borsten-metatarsus-ventral-ohne-scopula-mit-222-dorn-image178502150.html
RMMABD8P–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 326. Chelicere des ^ von: a = Eremopus purpusi n. sp., lateral; b = Eremopus formicarius (Koch), medial; c = Eremopus dorsalis n. sp., medial; d — Eremopus hessei n. sp., medial; e = Eremopus fagei n. sp., lateral;/ = Eremopus californicus (Simon), medial (nach Präparat, Behaarung weggelassen). medial des Hauptzahnes mit 1 Wangenzahn; Gebiß (Abb. 128); Pedi- palpen an Femur und Tibia nicht bedornt, mit einigen ventralen Dorn- borsten, Metatarsus ventral ohne Scopula, mit 2.2.2 Dorn
Archive image from page 198 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Fig. 132. Oberes Gebiß und Kiefer von Dipterus Valenciennesii, Sedgw. et Murch., aus dem unteren Unterdevon (Lower Old Red) Schottlands, in nat. Gr., von der Gaumenseite gesehen. (Nach A. Smith Woodward.) Fig. 133. Oberflächenansicht einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus aus dem Devon, in 872facher Vergrößerung. (Nach Ch. H. Pander.) — d Fig. 134. Längsschliff durch zwei nebeneinanderstehende Spitzen einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus, aus dem Devon, st Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-198-of-die-stmme-der-wirbeltiere-1919-die-stmme-der-wirbeltiere-diestmmederwir00abel-year-1919-fig-132-oberes-gebi-und-kiefer-von-dipterus-valenciennesii-sedgw-et-murch-aus-dem-unteren-unterdevon-lower-old-red-schottlands-in-nat-gr-von-der-gaumenseite-gesehen-nach-a-smith-woodward-fig-133-oberflchenansicht-einer-zahnplatte-von-dipterus-tuberculatus-aus-dem-devon-in-872facher-vergrerung-nach-ch-h-pander-d-fig-134-lngsschliff-durch-zwei-nebeneinanderstehende-spitzen-einer-zahnplatte-von-dipterus-tuberculatus-aus-dem-devon-st-image243370740.html
RMT3XDT4–Archive image from page 198 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Fig. 132. Oberes Gebiß und Kiefer von Dipterus Valenciennesii, Sedgw. et Murch., aus dem unteren Unterdevon (Lower Old Red) Schottlands, in nat. Gr., von der Gaumenseite gesehen. (Nach A. Smith Woodward.) Fig. 133. Oberflächenansicht einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus aus dem Devon, in 872facher Vergrößerung. (Nach Ch. H. Pander.) — d Fig. 134. Längsschliff durch zwei nebeneinanderstehende Spitzen einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus, aus dem Devon, st
. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. H5 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so recht schön zu sehen ist. Die linguale Lamelle der Leiste hat niemals an der Zahnbildung Anteil gehabt, es ist di Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-ontogeny-teeth-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-h5-fr-diese-entstehungsweise-der-zahnleiste-sprechen-mehrere-erscheinungen-es-wird-dadurch-deutlich-warum-die-beiden-la-mellen-dieser-leiste-die-uere-und-innere-funktionell-so-ganz-un-gleichwertig-sind-und-auch-so-ganz-verschiedene-histologische-cha-raktere-zeigen-wie-das-bisweilen-bei-sauriern-und-auch-noch-bei-suge-tieren-so-recht-schn-zu-sehen-ist-die-linguale-lamelle-der-leiste-hat-niemals-an-der-zahnbildung-anteil-gehabt-es-ist-di-image231478559.html
RMRCGN7B–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. H5 Für diese Entstehungsweise der Zahnleiste sprechen mehrere Erscheinungen. Es wird dadurch deutlich, warum die beiden La- mellen dieser Leiste, die äußere und innere, funktionell so ganz un- gleichwertig sind, und auch so ganz verschiedene histologische Cha- raktere zeigen, wie das bisweilen bei Sauriern und auch noch bei Säuge- tieren so recht schön zu sehen ist. Die linguale Lamelle der Leiste hat niemals an der Zahnbildung Anteil gehabt, es ist di
. Fig. 13(. Querschnitte dnrch die Kiefer von: a Fiber; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equus, nach Ryder, a und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgemeine Gültigkeit der Annahme, daß die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere Details sei übrigens auf die Ungulaten im systema- tischen Teil verwiesen. Die Diagramme in Fig. 135 geben aber eine 'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch Hypselodontie, ge- paart mit Zementablagerung und Faltung des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat einen Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/fig-13-querschnitte-dnrch-die-kiefer-von-a-fiber-b-lepus-c-dicotyles-d-cervus-e-equus-nach-ryder-a-und-c-isognathes-b-d-e-anisognathes-gebi-gegen-die-allgemeine-gltigkeit-der-annahme-da-die-hypselodontie-aus-der-brachydontie-sich-herleite-ist-aber-neuerdings-f-ameghino-auf-getreten-fr-weitere-details-sei-brigens-auf-die-ungulaten-im-systema-tischen-teil-verwiesen-die-diagramme-in-fig-135-geben-aber-eine-orstellung-von-der-umbildung-der-zahnkrone-durch-hypselodontie-ge-paart-mit-zementablagerung-und-faltung-des-schmelzes-die-art-der-bewegung-der-kiefer-hat-einen-image179957324.html
RMMCNNB8–. Fig. 13(. Querschnitte dnrch die Kiefer von: a Fiber; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equus, nach Ryder, a und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgemeine Gültigkeit der Annahme, daß die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere Details sei übrigens auf die Ungulaten im systema- tischen Teil verwiesen. Die Diagramme in Fig. 135 geben aber eine 'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch Hypselodontie, ge- paart mit Zementablagerung und Faltung des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat einen
Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 469 Schaft des Flagellum dorsal im mittleren Drittel am breitesten und nur hier dicht und zahlreich bezähnelt (Abb. 299,^); Gebiß und Flagellum (Abb 299, d); Pedipalpen ventral an Tibia bis Tarsus mit zahlreichen Zylinderborsten besetzt; 4. Bein lang behaart, doch ohne eigentliche Mähne. Malleoli schwarz berandet; Körperlänge 18 mm; Capland 4. S. stiloceras Abb. 300. Rechte Chelicere des $ medial vona = Solpu Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-vii-systematik-469-schaft-des-flagellum-dorsal-im-mittleren-drittel-am-breitesten-und-nur-hier-dicht-und-zahlreich-bezhnelt-abb-299-gebi-und-flagellum-abb-299-d-pedipalpen-ventral-an-tibia-bis-tarsus-mit-zahlreichen-zylinderborsten-besetzt-4-bein-lang-behaart-doch-ohne-eigentliche-mhne-malleoli-schwarz-berandet-krperlnge-18-mm-capland-4-s-stiloceras-abb-300-rechte-chelicere-des-medial-vona-=-solpu-image241239129.html
RMT0DAY5–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 469 Schaft des Flagellum dorsal im mittleren Drittel am breitesten und nur hier dicht und zahlreich bezähnelt (Abb. 299,^); Gebiß und Flagellum (Abb 299, d); Pedipalpen ventral an Tibia bis Tarsus mit zahlreichen Zylinderborsten besetzt; 4. Bein lang behaart, doch ohne eigentliche Mähne. Malleoli schwarz berandet; Körperlänge 18 mm; Capland 4. S. stiloceras Abb. 300. Rechte Chelicere des $ medial vona = Solpu
. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Rep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den beiden Zahnreihen und dem Prozeß der Zahnung bei Reptilien und Säugetieren in Fig. 73 in schematischer Weise zur D Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-ontogeny-teeth-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzahnes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-113-denn-meiner-meinung-nach-sind-nur-zwei-zahngenerationen-der-rep-tilien-im-sugerzahn-enthalten-und-hat-diese-konkreszenz-nur-die-mehrhckerigkeit-in-transversalem-sinne-zur-folge-gehabt-und-diese-ansicht-ist-nicht-theoretisch-konstruiert-sondern-sttzt-sich-auf-embryo-logische-befunde-ich-habe-versucht-die-beziehung-zwischen-den-beiden-zahnreihen-und-dem-proze-der-zahnung-bei-reptilien-und-sugetieren-in-fig-73-in-schematischer-weise-zur-d-image231478562.html
RMRCGN7E–. Die Ontogenie der Primatenzähne;. Ontogeny; Teeth; Primates. Über d. Bezieh, d. Säugerzahnes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 113 Denn meiner Meinung nach sind nur zwei Zahngenerationen der Rep- tilien im Säugerzahn enthalten, und hat diese Konkreszenz nur die Mehrhöckerigkeit in transversalem Sinne zur Folge gehabt. Und diese Ansicht ist nicht theoretisch konstruiert, sondern stützt sich auf embryo- logische Befunde. Ich habe versucht, die Beziehung zwischen den beiden Zahnreihen und dem Prozeß der Zahnung bei Reptilien und Säugetieren in Fig. 73 in schematischer Weise zur D
. tritt in verschiedener Ausdehnung auf. So haben die Elefanten nur die Spitze der bleibenden Stoßzähne mit Schmelz l)ekleidet, der bald abgerieben ist. Bei Mastodonten trat er noch als Band auf. Der Nagezahn der Nagetiei'e hat nur bei Leporiden einen Schmelzmantel, l)ei den übrigen ist allein die Vor- dertläche mit Schmelz bedeckt. Des- CJ. gleichen die zwei Vordertlächen des ])rismatischen oberen Schneide- zahns der Hyracoidea u. s. w. Ausnahmsweise kann Schmelz auch den Wurzelzähnen abgehen, wie im Gebiß der Xenarthi-a, von Orycteropus, mancher Cetaceen. Im allgemeinen gilt als Regel, daß d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/tritt-in-verschiedener-ausdehnung-auf-so-haben-die-elefanten-nur-die-spitze-der-bleibenden-stozhne-mit-schmelz-lekleidet-der-bald-abgerieben-ist-bei-mastodonten-trat-er-noch-als-band-auf-der-nagezahn-der-nagetieie-hat-nur-bei-leporiden-einen-schmelzmantel-lei-den-brigen-ist-allein-die-vor-dertlche-mit-schmelz-bedeckt-des-cj-gleichen-die-zwei-vordertlchen-des-rismatischen-oberen-schneide-zahns-der-hyracoidea-u-s-w-ausnahmsweise-kann-schmelz-auch-den-wurzelzhnen-abgehen-wie-im-gebi-der-xenarthi-a-von-orycteropus-mancher-cetaceen-im-allgemeinen-gilt-als-regel-da-d-image179957397.html
RMMCNNDW–. tritt in verschiedener Ausdehnung auf. So haben die Elefanten nur die Spitze der bleibenden Stoßzähne mit Schmelz l)ekleidet, der bald abgerieben ist. Bei Mastodonten trat er noch als Band auf. Der Nagezahn der Nagetiei'e hat nur bei Leporiden einen Schmelzmantel, l)ei den übrigen ist allein die Vor- dertläche mit Schmelz bedeckt. Des- CJ. gleichen die zwei Vordertlächen des ])rismatischen oberen Schneide- zahns der Hyracoidea u. s. w. Ausnahmsweise kann Schmelz auch den Wurzelzähnen abgehen, wie im Gebiß der Xenarthi-a, von Orycteropus, mancher Cetaceen. Im allgemeinen gilt als Regel, daß d
Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] >28 Solifuga oder Walzenspinnen. angedeuteten, dunklen Längsbinden; Körperlänge 10 mm; Südwest- Afrika 1. C. focki 2'. Schaftende des Flagellum in eine gerade nach hinten gerichtete Spitze auslaufend, basal neben ihm 1 medialer starker Dorn und 2 Borsten; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 239, d; Färbung fast einförmig rost- gelb; Körperlänge 10mm; Klein-Namaqualand 2. ('. pallida Abb. 239. Cbeliceren der Ceromella-Äxten, und Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-gt28-solifuga-oder-walzenspinnen-angedeuteten-dunklen-lngsbinden-krperlnge-10-mm-sdwest-afrika-1-c-focki-2-schaftende-des-flagellum-in-eine-gerade-nach-hinten-gerichtete-spitze-auslaufend-basal-neben-ihm-1-medialer-starker-dorn-und-2-borsten-gebi-und-flagellum-siehe-abb-239-d-frbung-fast-einfrmig-rost-gelb-krperlnge-10mm-klein-namaqualand-2-pallida-abb-239-cbeliceren-der-ceromella-xten-und-image241228842.html
RMT0CWRP–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] >28 Solifuga oder Walzenspinnen. angedeuteten, dunklen Längsbinden; Körperlänge 10 mm; Südwest- Afrika 1. C. focki 2'. Schaftende des Flagellum in eine gerade nach hinten gerichtete Spitze auslaufend, basal neben ihm 1 medialer starker Dorn und 2 Borsten; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 239, d; Färbung fast einförmig rost- gelb; Körperlänge 10mm; Klein-Namaqualand 2. ('. pallida Abb. 239. Cbeliceren der Ceromella-Äxten, und
. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzalmes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 105 denn die Einfaltimg findet statt, wenn von einer Zahnpapille noch nicht die geringste Spur zu sehen ist. Auch hierin kommt wieder der mehr primitive Charakter vom Schmelzorgan zum Ausdruck. In den Figuren 69 u. 70 gebe ich zwei Schnittserien durch die beiden Formen von Anlagen eines Embryo von Crocodillus porosus. In Fig. 69 ist eine lückenl Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-ontogenie-der-primatenzhne-versuch-einer-lsung-der-gebissprobleme-teeth-odontogenesis-tooth-primates-paleodontology-morphogenesis-teeth-fossil-primates-ber-d-bezieh-d-sugerzalmes-u-sugergebisses-z-zahn-u-gebi-d-reptilien-105-denn-die-einfaltimg-findet-statt-wenn-von-einer-zahnpapille-noch-nicht-die-geringste-spur-zu-sehen-ist-auch-hierin-kommt-wieder-der-mehr-primitive-charakter-vom-schmelzorgan-zum-ausdruck-in-den-figuren-69-u-70-gebe-ich-zwei-schnittserien-durch-die-beiden-formen-von-anlagen-eines-embryo-von-crocodillus-porosus-in-fig-69-ist-eine-lckenl-image231465496.html
RMRCG4GT–. Die Ontogenie der Primatenzähne : versuch einer Lösung der Gebissprobleme. Teeth; Odontogenesis; Tooth; Primates; Paleodontology; Morphogenesis; Teeth, Fossil; Primates. über d. Bezieh, d. Säugerzalmes u. Säugergebisses z. Zahn u. Gebiß d. Reptilien. 105 denn die Einfaltimg findet statt, wenn von einer Zahnpapille noch nicht die geringste Spur zu sehen ist. Auch hierin kommt wieder der mehr primitive Charakter vom Schmelzorgan zum Ausdruck. In den Figuren 69 u. 70 gebe ich zwei Schnittserien durch die beiden Formen von Anlagen eines Embryo von Crocodillus porosus. In Fig. 69 ist eine lückenl
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 227. Barrus letourneuxi Simon^, (A—D): A = linke Chelicere und Augen- hügel mit Vorderrand des Propeltidium in Lateralansicht, B = linker Pedipalpus ventral, C = 2 Ctenidien des 4. und D = 2 Ctenidien des 5. opisthosomalen Sternits. — Rhinippus pentheri Werner ffi E—H): E = rechte Chelicere mit Flagellum- Komplex des^ medial, F = Gebiß des 9 medial, G = Tarsus und Metatarsus des linken Pedipalpus des £ ventral, H = Ctenidien des 4. und 5. opisthosomalen Sternits des $ und $. — Rhin Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-227-barrus-letourneuxi-simon-ad-a-=-linke-chelicere-und-augen-hgel-mit-vorderrand-des-propeltidium-in-lateralansicht-b-=-linker-pedipalpus-ventral-c-=-2-ctenidien-des-4-und-d-=-2-ctenidien-des-5-opisthosomalen-sternits-rhinippus-pentheri-werner-ffi-eh-e-=-rechte-chelicere-mit-flagellum-komplex-des-medial-f-=-gebi-des-9-medial-g-=-tarsus-und-metatarsus-des-linken-pedipalpus-des-ventral-h-=-ctenidien-des-4-und-5-opisthosomalen-sternits-des-und-rhin-image178502280.html
RMMABDDC–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 227. Barrus letourneuxi Simon^, (A—D): A = linke Chelicere und Augen- hügel mit Vorderrand des Propeltidium in Lateralansicht, B = linker Pedipalpus ventral, C = 2 Ctenidien des 4. und D = 2 Ctenidien des 5. opisthosomalen Sternits. — Rhinippus pentheri Werner ffi E—H): E = rechte Chelicere mit Flagellum- Komplex des^ medial, F = Gebiß des 9 medial, G = Tarsus und Metatarsus des linken Pedipalpus des £ ventral, H = Ctenidien des 4. und 5. opisthosomalen Sternits des $ und $. — Rhin
Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 560 Solifuga oder Walzenspinnen. ohne Ctenidien; Pedipalpen nur behaart, ihr Metatarsus ohne Scopula und ohne Zylinderborsten. Färbung wie beim <$, doch opisthosomale Pleura kaum angedunkelt; Körperlänge 24 mm; Arizona . . 1. E. affinis 2'. Gebiß (Abb. 323, c); 2. Tibia dorsal-apikal mit 1 und 3. Tibia hier mit 2 Dor- nen; Bedornung des 2.—4. Beines im übrigen wie beim ^; Sternithälften des Genitalsegmentes (Abb. 324, d); 5. Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-560-solifuga-oder-walzenspinnen-ohne-ctenidien-pedipalpen-nur-behaart-ihr-metatarsus-ohne-scopula-und-ohne-zylinderborsten-frbung-wie-beim-lt-doch-opisthosomale-pleura-kaum-angedunkelt-krperlnge-24-mm-arizona-1-e-affinis-2-gebi-abb-323-c-2-tibia-dorsal-apikal-mit-1-und-3-tibia-hier-mit-2-dor-nen-bedornung-des-24-beines-im-brigen-wie-beim-sternithlften-des-genitalsegmentes-abb-324-d-5-image241482525.html
RMT0TDBW–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 560 Solifuga oder Walzenspinnen. ohne Ctenidien; Pedipalpen nur behaart, ihr Metatarsus ohne Scopula und ohne Zylinderborsten. Färbung wie beim <$, doch opisthosomale Pleura kaum angedunkelt; Körperlänge 24 mm; Arizona . . 1. E. affinis 2'. Gebiß (Abb. 323, c); 2. Tibia dorsal-apikal mit 1 und 3. Tibia hier mit 2 Dor- nen; Bedornung des 2.—4. Beines im übrigen wie beim ^; Sternithälften des Genitalsegmentes (Abb. 324, d); 5.
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-6-d-fig-6e-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image231806444.html
RMRD3KDG–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 6 d. Fig. 6e.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 264. Rechte Chelicere medial des ^ einiger Blossiola-Arten, und zwar: a = B. aegyptiaca n. sp., b = B. nigripalpis n. sp., c = B. obsti n. sp., d = B. parva n. sp., e = B. occidentalis n. sp., / = B. ebneri n. sp. (sämtlich nach Typus). Dornen; Gebiß wie Abb. 264, c; Opisthosoma ohne Ctenidien; Körper- länge 13,5 mm; Transvaal 13. B. laticosta 6". Pedipalpen ventral an der Tibia mit 3 medialen echten Dornen . 7. 7'. Pedipalpen an der Tibia und am Metatarsus mit jeweils 2.2.2 e Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-abb-264-rechte-chelicere-medial-des-einiger-blossiola-arten-und-zwar-a-=-b-aegyptiaca-n-sp-b-=-b-nigripalpis-n-sp-c-=-b-obsti-n-sp-d-=-b-parva-n-sp-e-=-b-occidentalis-n-sp-=-b-ebneri-n-sp-smtlich-nach-typus-dornen-gebi-wie-abb-264-c-opisthosoma-ohne-ctenidien-krper-lnge-135-mm-transvaal-13-b-laticosta-6quot-pedipalpen-ventral-an-der-tibia-mit-3-medialen-echten-dornen-7-7-pedipalpen-an-der-tibia-und-am-metatarsus-mit-jeweils-222-e-image178502232.html
RMMABDBM–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Abb. 264. Rechte Chelicere medial des ^ einiger Blossiola-Arten, und zwar: a = B. aegyptiaca n. sp., b = B. nigripalpis n. sp., c = B. obsti n. sp., d = B. parva n. sp., e = B. occidentalis n. sp., / = B. ebneri n. sp. (sämtlich nach Typus). Dornen; Gebiß wie Abb. 264, c; Opisthosoma ohne Ctenidien; Körper- länge 13,5 mm; Transvaal 13. B. laticosta 6". Pedipalpen ventral an der Tibia mit 3 medialen echten Dornen . 7. 7'. Pedipalpen an der Tibia und am Metatarsus mit jeweils 2.2.2 e
Einführung in die vergleichende Anatomie Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem M Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-einfhrungindie00wied-year-1907-m-fig-225-a-gebi-vom-fi-und-im-profil-b-oberk-ief-erziih-ne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-gebi-des-nasenaffen-im-profil-dobei-kieferzlinedesselbentieres-von-der-mundhhlegesehen-c-d-canini-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-praemolares-in-manchen-fllen-tritt-die-eine-der-beiden-dentitionen-nur-noch-in-rudimenten-auf-oder-gert-so-gut-wie-ganz-in-wegfau-andererseits-finden-sich-da-und-dort-noch-spuren-einer-dem-m-image241228558.html
RMT0CWDJ–Einführung in die vergleichende Anatomie Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende einfhrungindie00wied Year: 1907 m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem M
. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. B. Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Wiedersheim, Robert, 1848-1923. Jena, Fi Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-b-fig-226-a-gebi-vom-igel-im-profil-b-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-c-gebi-vom-stachelschwein-im-profil-d-oberkieferzhne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-pracmolares-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-wiedersheim-robert-1848-1923-jena-fi-image231934169.html
RMRD9EB5–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. B. Fig. 226. A Gebiß vom Igel im Profil, B Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, C Gebiß vom Stachelschwein im Profil, D Oberkieferzähne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen. — i D. incisivi, m D. molares, pm D. pracmolares.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Wiedersheim, Robert, 1848-1923. Jena, Fi
. d Fig. 137. Querschnitte durch die Kiefer von: a Fiber; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equiis, nach Ryder, a und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgememe Gültigkeit der Annahme, daß die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere Details sei übrigens auf die Ungulaten im systema- tischen Teil vei'w lesen. Die Diagramme in Fig. 135 geben aber eine ^'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch H}iiselodontie, ge- paart mit Zementablagerung und Faltung des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat e Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/d-fig-137-querschnitte-durch-die-kiefer-von-a-fiber-b-lepus-c-dicotyles-d-cervus-e-equiis-nach-ryder-a-und-c-isognathes-b-d-e-anisognathes-gebi-gegen-die-allgememe-gltigkeit-der-annahme-da-die-hypselodontie-aus-der-brachydontie-sich-herleite-ist-aber-neuerdings-f-ameghino-auf-getreten-fr-weitere-details-sei-brigens-auf-die-ungulaten-im-systema-tischen-teil-veiw-lesen-die-diagramme-in-fig-135-geben-aber-eine-orstellung-von-der-umbildung-der-zahnkrone-durch-hiiselodontie-ge-paart-mit-zementablagerung-und-faltung-des-schmelzes-die-art-der-bewegung-der-kiefer-hat-e-image179957450.html
RMMCNNFP–. d Fig. 137. Querschnitte durch die Kiefer von: a Fiber; b Lepus; c Dicotyles; d Cervus; e Equiis, nach Ryder, a und c isognathes; b d e anisognathes Gebiß. Gegen die allgememe Gültigkeit der Annahme, daß die Hypselodontie aus der Brachydontie sich herleite, ist aber neuerdings F. Ameghino auf- getreten. Für weitere Details sei übrigens auf die Ungulaten im systema- tischen Teil vei'w lesen. Die Diagramme in Fig. 135 geben aber eine ^'orstellung von der Umbildung der Zahnkrone durch H}iiselodontie, ge- paart mit Zementablagerung und Faltung des Schmelzes. Die Art der Bewegung der Kiefer hat e
Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 395 blaßgelb; Beine und Pedipalpen teilweise gebräunt; Körperlänge 21—22 mm; Ovamboland 30. B. ovambicus 20'. 1. und 2. Vorderzahn des unbeweglichen Fingers nahe beieinander; Gebiß und Flagellum Abb. 277, d; Pedipalpen nur am Metatarsus ventral Abb. 277. Medialansicht der rechten Chelicere des Reiniger Biton-Arten und zwar von a1= B. werneri n. sp., b = B. persicus (Bir.), c1 — B. ovambicus (Lawr.), d = B. li Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-vii-systematik-395-blagelb-beine-und-pedipalpen-teilweise-gebrunt-krperlnge-2122-mm-ovamboland-30-b-ovambicus-20-1-und-2-vorderzahn-des-unbeweglichen-fingers-nahe-beieinander-gebi-und-flagellum-abb-277-d-pedipalpen-nur-am-metatarsus-ventral-abb-277-medialansicht-der-rechten-chelicere-des-reiniger-biton-arten-und-zwar-von-a1=-b-werneri-n-sp-b-=-b-persicus-bir-c1-b-ovambicus-lawr-d-=-b-li-image241233618.html
RMT0D3XA–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 395 blaßgelb; Beine und Pedipalpen teilweise gebräunt; Körperlänge 21—22 mm; Ovamboland 30. B. ovambicus 20'. 1. und 2. Vorderzahn des unbeweglichen Fingers nahe beieinander; Gebiß und Flagellum Abb. 277, d; Pedipalpen nur am Metatarsus ventral Abb. 277. Medialansicht der rechten Chelicere des Reiniger Biton-Arten und zwar von a1= B. werneri n. sp., b = B. persicus (Bir.), c1 — B. ovambicus (Lawr.), d = B. li
. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 339. gefunden, wenigstens nicht beiderseitig. Wohl besitze ich einen Gorillaschädel mit noch offener Basalfuge und vollständigem per- manenten Gebiß, der mit dem in Abb. 1 abgebildeten infantilen menschlichen Zustand vollständig übereinstimmt (s, Abb. 13). Daß ich diesen Zustand nur an einigen Kinderschädeln finde, deutet darauf hin, daß es sich hier einfach um eine Verzögerung des normalen Verschiebungsprozesses handelt aus einer uns unbekannten Ur- sache. Doch werden wir aus dem folgenden Verlauf einen Hinweis auf die Art d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/anatomischer-anzeiger-anatomy-comparative-anatomy-comparative-339-gefunden-wenigstens-nicht-beiderseitig-wohl-besitze-ich-einen-gorillaschdel-mit-noch-offener-basalfuge-und-vollstndigem-per-manenten-gebi-der-mit-dem-in-abb-1-abgebildeten-infantilen-menschlichen-zustand-vollstndig-bereinstimmt-s-abb-13-da-ich-diesen-zustand-nur-an-einigen-kinderschdeln-finde-deutet-darauf-hin-da-es-sich-hier-einfach-um-eine-verzgerung-des-normalen-verschiebungsprozesses-handelt-aus-einer-uns-unbekannten-ur-sache-doch-werden-wir-aus-dem-folgenden-verlauf-einen-hinweis-auf-die-art-d-image236817372.html
RMRN7XY8–. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 339. gefunden, wenigstens nicht beiderseitig. Wohl besitze ich einen Gorillaschädel mit noch offener Basalfuge und vollständigem per- manenten Gebiß, der mit dem in Abb. 1 abgebildeten infantilen menschlichen Zustand vollständig übereinstimmt (s, Abb. 13). Daß ich diesen Zustand nur an einigen Kinderschädeln finde, deutet darauf hin, daß es sich hier einfach um eine Verzögerung des normalen Verschiebungsprozesses handelt aus einer uns unbekannten Ur- sache. Doch werden wir aus dem folgenden Verlauf einen Hinweis auf die Art d
. 1 2 3.] 1 2 3 • ] 12 3 4 5 6 7 12 3 4 1 2 8.- 1-12 3 4 12 3-1.1234567 Beiderlei Formulierung be- sagt, daß die Molaren dem Ersatz- gebiß angehören, obwohl sie keine ^^orgänger haben. Es ist aber viel wahrscheinlicher, daß sie dem Milch- gebiß angehören, keine Nachfolger haben und zusammen mit den Zähnen der 2. Dentition im blei- benden Gebiß funktionieren. Die Ontogenese spricht hierfür: auch die Tatsache, daß der letzte sog. Prämolar des Milchgebisses, zu- weilen auch der pd vor ihm, über- einstimmt mit den bleibenden Mo- laren. Diese Prämolaren des Milch- gebisses sind eben Milchmolaren, d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/1-2-3-1-2-3-12-3-4-5-6-7-12-3-4-1-2-8-1-12-3-4-12-3-11234567-beiderlei-formulierung-be-sagt-da-die-molaren-dem-ersatz-gebi-angehren-obwohl-sie-keine-orgnger-haben-es-ist-aber-viel-wahrscheinlicher-da-sie-dem-milch-gebi-angehren-keine-nachfolger-haben-und-zusammen-mit-den-zhnen-der-2-dentition-im-blei-benden-gebi-funktionieren-die-ontogenese-spricht-hierfr-auch-die-tatsache-da-der-letzte-sog-prmolar-des-milchgebisses-zu-weilen-auch-der-pd-vor-ihm-ber-einstimmt-mit-den-bleibenden-mo-laren-diese-prmolaren-des-milch-gebisses-sind-eben-milchmolaren-d-image179957321.html
RMMCNNB5–. 1 2 3.] 1 2 3 • ] 12 3 4 5 6 7 12 3 4 1 2 8.- 1-12 3 4 12 3-1.1234567 Beiderlei Formulierung be- sagt, daß die Molaren dem Ersatz- gebiß angehören, obwohl sie keine ^^orgänger haben. Es ist aber viel wahrscheinlicher, daß sie dem Milch- gebiß angehören, keine Nachfolger haben und zusammen mit den Zähnen der 2. Dentition im blei- benden Gebiß funktionieren. Die Ontogenese spricht hierfür: auch die Tatsache, daß der letzte sog. Prämolar des Milchgebisses, zu- weilen auch der pd vor ihm, über- einstimmt mit den bleibenden Mo- laren. Diese Prämolaren des Milch- gebisses sind eben Milchmolaren, d
Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 451 24' 25 . 25' 26'. Schaft des Flagellum die Basalblase nach hinten kaum überragend, sein Ende plötzlich jederseits verjüngt und am äußersten Ende mit kleiner, aufwärts gebogener Hakenspitze, unter dieser eine kurze glas- helle Membran, eine solche an der Ventralseite des Schaftes auch etwas von der Spitze entfernt (Abb. 295, dv rf2); Gebiß und Flagellum (Abb. 295, d); Tibia und Metatarsus mit langer, weißer M Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-vii-systematik-451-24-25-25-26-schaft-des-flagellum-die-basalblase-nach-hinten-kaum-berragend-sein-ende-pltzlich-jederseits-verjngt-und-am-uersten-ende-mit-kleiner-aufwrts-gebogener-hakenspitze-unter-dieser-eine-kurze-glas-helle-membran-eine-solche-an-der-ventralseite-des-schaftes-auch-etwas-von-der-spitze-entfernt-abb-295-dv-rf2-gebi-und-flagellum-abb-295-d-tibia-und-metatarsus-mit-langer-weier-m-image241238295.html
RMT0D9WB–Dr H G Bronn's Klassen Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] VII. Systematik. 451 24' 25 . 25' 26'. Schaft des Flagellum die Basalblase nach hinten kaum überragend, sein Ende plötzlich jederseits verjüngt und am äußersten Ende mit kleiner, aufwärts gebogener Hakenspitze, unter dieser eine kurze glas- helle Membran, eine solche an der Ventralseite des Schaftes auch etwas von der Spitze entfernt (Abb. 295, dv rf2); Gebiß und Flagellum (Abb. 295, d); Tibia und Metatarsus mit langer, weißer M
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 392 Solifuga oder Walzenspinnen. Der Vorderzahn des beweglichen Fingers breit zweieckig abgestutzt; un- beweglicher Finger mit Hauptzahn und 4 medialen und 4 lateralen Wangenzähnen; Gebiß und Flagellum Abb. 275, g Pedipalpen nur am Metatarsus mit 3 ventromedialen, echten Dornen; Opisthosoma ventral ohne Ctenidien; Färbung der Cheliceren, des Propeltidium rostgelb, dieses etwas gebräunt, Opisthosoma dorsal schwarzbraun, ventral wenig heller, aber d Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-392-solifuga-oder-walzenspinnen-der-vorderzahn-des-beweglichen-fingers-breit-zweieckig-abgestutzt-un-beweglicher-finger-mit-hauptzahn-und-4-medialen-und-4-lateralen-wangenzhnen-gebi-und-flagellum-abb-275-g-pedipalpen-nur-am-metatarsus-mit-3-ventromedialen-echten-dornen-opisthosoma-ventral-ohne-ctenidien-frbung-der-cheliceren-des-propeltidium-rostgelb-dieses-etwas-gebrunt-opisthosoma-dorsal-schwarzbraun-ventral-wenig-heller-aber-d-image232841236.html
RMREPRAC–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 392 Solifuga oder Walzenspinnen. Der Vorderzahn des beweglichen Fingers breit zweieckig abgestutzt; un- beweglicher Finger mit Hauptzahn und 4 medialen und 4 lateralen Wangenzähnen; Gebiß und Flagellum Abb. 275, g Pedipalpen nur am Metatarsus mit 3 ventromedialen, echten Dornen; Opisthosoma ventral ohne Ctenidien; Färbung der Cheliceren, des Propeltidium rostgelb, dieses etwas gebräunt, Opisthosoma dorsal schwarzbraun, ventral wenig heller, aber d
Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 294 Solifuga oder Walzenspinnen. liöcker; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 143, D; Metatarsus der Pedi- palpen ventral-apical mit bedorntem Höcker, außerdem wie auch Tarsus ventral bedornt (Abb. 222, D); Opisthosoma auf dem 4. Sternit lateral der beiden Stigmen mit je einer Querreihe aus 8—10 Ctenidien (deren Form Abb. 222, d); Körperlänge 8—10 mm; Persien . . 6. K. persiea 7'. Seta principalis des Flagellum bewimpert, nur von einer Spina flagelli übe Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-drhgbronnsklasse544bron-year-1892-294-solifuga-oder-walzenspinnen-licker-gebi-und-flagellum-siehe-abb-143-d-metatarsus-der-pedi-palpen-ventral-apical-mit-bedorntem-hcker-auerdem-wie-auch-tarsus-ventral-bedornt-abb-222-d-opisthosoma-auf-dem-4-sternit-lateral-der-beiden-stigmen-mit-je-einer-querreihe-aus-810-ctenidien-deren-form-abb-222-d-krperlnge-810-mm-persien-6-k-persiea-7-seta-principalis-des-flagellum-bewimpert-nur-von-einer-spina-flagelli-be-image241032638.html
RMT03YGE–Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . drhgbronnsklasse544bron Year: [1892- ] 294 Solifuga oder Walzenspinnen. liöcker; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 143, D; Metatarsus der Pedi- palpen ventral-apical mit bedorntem Höcker, außerdem wie auch Tarsus ventral bedornt (Abb. 222, D); Opisthosoma auf dem 4. Sternit lateral der beiden Stigmen mit je einer Querreihe aus 8—10 Ctenidien (deren Form Abb. 222, d); Körperlänge 8—10 mm; Persien . . 6. K. persiea 7'. Seta principalis des Flagellum bewimpert, nur von einer Spina flagelli übe
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 469 Schaft des Flagellum dorsal im mittleren Drittel am breitesten und nur hier dicht und zahlreich bezähnelt (Abb. 299,^); Gebiß und Flagellum (Abb 299, d); Pedipalpen ventral an Tibia bis Tarsus mit zahlreichen Zylinderborsten besetzt; 4. Bein lang behaart, doch ohne eigentliche Mähne. Malleoli schwarz berandet; Körperlänge 18 mm; Capland 4. S. stiloceras. Abb. 300. Rechte Chelicere des $ medial vona = Solpugt ma latt ralis (Koch Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-vii-systematik-469-schaft-des-flagellum-dorsal-im-mittleren-drittel-am-breitesten-und-nur-hier-dicht-und-zahlreich-bezhnelt-abb-299-gebi-und-flagellum-abb-299-d-pedipalpen-ventral-an-tibia-bis-tarsus-mit-zahlreichen-zylinderborsten-besetzt-4-bein-lang-behaart-doch-ohne-eigentliche-mhne-malleoli-schwarz-berandet-krperlnge-18-mm-capland-4-s-stiloceras-abb-300-rechte-chelicere-des-medial-vona-=-solpugt-ma-latt-ralis-koch-image232789727.html
RMREMDJR–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 469 Schaft des Flagellum dorsal im mittleren Drittel am breitesten und nur hier dicht und zahlreich bezähnelt (Abb. 299,^); Gebiß und Flagellum (Abb 299, d); Pedipalpen ventral an Tibia bis Tarsus mit zahlreichen Zylinderborsten besetzt; 4. Bein lang behaart, doch ohne eigentliche Mähne. Malleoli schwarz berandet; Körperlänge 18 mm; Capland 4. S. stiloceras. Abb. 300. Rechte Chelicere des $ medial vona = Solpugt ma latt ralis (Koch
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. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 560 Solifuga oder Walzenspinnen. ohne Ctenidien; Pedipalpen nur behaart, ihr Metatarsus ohne Scopula und ohne Zylinderborsten. Färbung wie beim <$, doch opisthosomale Pleura kaum angedunkelt; Körperlänge 24 mm; Arizona . 1. E. affinis 2". Gebiß (Abb. 323, c); 2. Tibia dorsal-apikal mit 1 und 3. Tibia hier mit 2 Dor- nen; Bedornung des 2.—4. Beines im übrigen wie beim ^; Sternithälften des Genitalsegmentes (Abb. 324, d); 5. Sternit des Opist Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-560-solifuga-oder-walzenspinnen-ohne-ctenidien-pedipalpen-nur-behaart-ihr-metatarsus-ohne-scopula-und-ohne-zylinderborsten-frbung-wie-beim-lt-doch-opisthosomale-pleura-kaum-angedunkelt-krperlnge-24-mm-arizona-1-e-affinis-2quot-gebi-abb-323-c-2-tibia-dorsal-apikal-mit-1-und-3-tibia-hier-mit-2-dor-nen-bedornung-des-24-beines-im-brigen-wie-beim-sternithlften-des-genitalsegmentes-abb-324-d-5-sternit-des-opist-image232789695.html
RMREMDHK–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 560 Solifuga oder Walzenspinnen. ohne Ctenidien; Pedipalpen nur behaart, ihr Metatarsus ohne Scopula und ohne Zylinderborsten. Färbung wie beim <$, doch opisthosomale Pleura kaum angedunkelt; Körperlänge 24 mm; Arizona . 1. E. affinis 2". Gebiß (Abb. 323, c); 2. Tibia dorsal-apikal mit 1 und 3. Tibia hier mit 2 Dor- nen; Bedornung des 2.—4. Beines im übrigen wie beim ^; Sternithälften des Genitalsegmentes (Abb. 324, d); 5. Sternit des Opist
Archive image from page 124 of Die stämme der wirbeltiere (1919). Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 Fische (Pisces). 103 liehe Lebensweise wie die Holocephalen oder Rochen geführt haben dürften. Mylostoma. — Oberdevon Nordamerikas (M. variabile). (Fig. 62).1 Dinomylostoma. — Oberdevon Nordamerikas (D. Beecheri).2 r.o. m.p. l.o.m.p. r. o. Lp l. o. l.p. r.U. l.U. Fig. 62. Oberes und unteres Gebiß von Mylostoma variabile Newberry, aus den Cleveland Sha!e,s von Sheffield in Ohio, N. Am.; beide Gebisse in Deckung gebracht, so daß die von der Gaumenfläche gesehenen ober Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/archive-image-from-page-124-of-die-stmme-der-wirbeltiere-1919-die-stmme-der-wirbeltiere-diestmmederwir00abel-year-1919-fische-pisces-103-liehe-lebensweise-wie-die-holocephalen-oder-rochen-gefhrt-haben-drften-mylostoma-oberdevon-nordamerikas-m-variabile-fig-621-dinomylostoma-oberdevon-nordamerikas-d-beecheri2-ro-mp-lomp-r-o-lp-l-o-lp-ru-lu-fig-62-oberes-und-unteres-gebi-von-mylostoma-variabile-newberry-aus-den-cleveland-sha!es-von-sheffield-in-ohio-n-am-beide-gebisse-in-deckung-gebracht-so-da-die-von-der-gaumenflche-gesehenen-ober-image243376390.html
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. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. . m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem Milchgebiß einst vorangegangenen Dentition, wie z. B. am häufigsten be Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/einfhrung-in-die-vergleichende-anatomie-der-wirbeltiere-fr-studierende-m-fig-225-a-gebi-vom-fi-und-im-profil-b-oberk-ief-erziih-ne-desselben-tieres-von-der-mundhhle-aus-gesehen-gebi-des-nasenaffen-im-profil-dobei-kieferzlinedesselbentieres-von-der-mundhhlegesehen-c-d-canini-i-d-incisivi-m-d-molares-pm-d-praemolares-in-manchen-fllen-tritt-die-eine-der-beiden-dentitionen-nur-noch-in-rudimenten-auf-oder-gert-so-gut-wie-ganz-in-wegfau-andererseits-finden-sich-da-und-dort-noch-spuren-einer-dem-milchgebi-einst-vorangegangenen-dentition-wie-z-b-am-hufigsten-be-image231934173.html
RMRD9EB9–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende. . m Fig. 225. A Gebiß vom FI und im Profil, B Oberk ief erziih ne desselben Tieres von der Mundhöhle aus gesehen, (' Gebiß des Nasenaffen im Profil, DObei-kieferzälinedesselbenTieres, von der Mundhöhlegesehen. c D. canini, i D. incisivi, m D. molares, pm. D. praemolares. In manchen Fällen tritt die eine der beiden Dentitionen nur noch in Rudimenten auf, oder gerät so gut wie ganz in WegfaU. Andererseits finden sich da und dort noch Spuren einer dem Milchgebiß einst vorangegangenen Dentition, wie z. B. am häufigsten be
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 395 blaßgelb; Beine und Pedipalpen teilweise gebräunt; Körperlänge 21—22 mm; Ovamboland 30. B. ovambicus 20". 1. und 2. Vorderzahn des unbeweglichen Fingers nahe beieinander; Gebiß und Flagellum Abb. 277, d; Pedipalpen nur am Metatarsus ventral. Abb. 277. Medialansicht der rechten Chelicere des Reiniger Biton-Arten und zwar von a1= B. werneri n. sp., b = B. persicus (Bir.), c1 — B. ovambicus (Lawr.), d = B. lividus Sim., e = B Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-vii-systematik-395-blagelb-beine-und-pedipalpen-teilweise-gebrunt-krperlnge-2122-mm-ovamboland-30-b-ovambicus-20quot-1-und-2-vorderzahn-des-unbeweglichen-fingers-nahe-beieinander-gebi-und-flagellum-abb-277-d-pedipalpen-nur-am-metatarsus-ventral-abb-277-medialansicht-der-rechten-chelicere-des-reiniger-biton-arten-und-zwar-von-a1=-b-werneri-n-sp-b-=-b-persicus-bir-c1-b-ovambicus-lawr-d-=-b-lividus-sim-e-=-b-image232841233.html
RMREPRA9–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 395 blaßgelb; Beine und Pedipalpen teilweise gebräunt; Körperlänge 21—22 mm; Ovamboland 30. B. ovambicus 20". 1. und 2. Vorderzahn des unbeweglichen Fingers nahe beieinander; Gebiß und Flagellum Abb. 277, d; Pedipalpen nur am Metatarsus ventral. Abb. 277. Medialansicht der rechten Chelicere des Reiniger Biton-Arten und zwar von a1= B. werneri n. sp., b = B. persicus (Bir.), c1 — B. ovambicus (Lawr.), d = B. lividus Sim., e = B
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. >28 Solifuga oder Walzenspinnen. angedeuteten, dunklen Längsbinden; Körperlänge 10 mm; Südwest- Afrika 1. C. focki 2". Schaftende des Flagellum in eine gerade nach hinten gerichtete Spitze auslaufend, basal neben ihm 1 medialer starker Dorn und 2 Borsten; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 239, d; Färbung fast einförmig rost- gelb; Körperlänge 10mm; Klein-Namaqualand 2. ('. pallida. Abb. 239. Cbeliceren der Ceromella-Äxten, und zwar a, b, c von Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-gt28-solifuga-oder-walzenspinnen-angedeuteten-dunklen-lngsbinden-krperlnge-10-mm-sdwest-afrika-1-c-focki-2quot-schaftende-des-flagellum-in-eine-gerade-nach-hinten-gerichtete-spitze-auslaufend-basal-neben-ihm-1-medialer-starker-dorn-und-2-borsten-gebi-und-flagellum-siehe-abb-239-d-frbung-fast-einfrmig-rost-gelb-krperlnge-10mm-klein-namaqualand-2-pallida-abb-239-cbeliceren-der-ceromella-xten-und-zwar-a-b-c-von-image232841294.html
RMREPRCE–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. >28 Solifuga oder Walzenspinnen. angedeuteten, dunklen Längsbinden; Körperlänge 10 mm; Südwest- Afrika 1. C. focki 2". Schaftende des Flagellum in eine gerade nach hinten gerichtete Spitze auslaufend, basal neben ihm 1 medialer starker Dorn und 2 Borsten; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 239, d; Färbung fast einförmig rost- gelb; Körperlänge 10mm; Klein-Namaqualand 2. ('. pallida. Abb. 239. Cbeliceren der Ceromella-Äxten, und zwar a, b, c von
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 294 Solifuga oder Walzenspinnen. liöcker; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 143, D; Metatarsus der Pedi- palpen ventral-apical mit bedorntem Höcker, außerdem wie auch Tarsus ventral bedornt (Abb. 222, D); Opisthosoma auf dem 4. Sternit lateral der beiden Stigmen mit je einer Querreihe aus 8—10 Ctenidien (deren Form Abb. 222, d); Körperlänge 8—10 mm; Persien . 6. K. persiea 7". Seta principalis des Flagellum bewimpert, nur von einer Spina flagelli Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-294-solifuga-oder-walzenspinnen-licker-gebi-und-flagellum-siehe-abb-143-d-metatarsus-der-pedi-palpen-ventral-apical-mit-bedorntem-hcker-auerdem-wie-auch-tarsus-ventral-bedornt-abb-222-d-opisthosoma-auf-dem-4-sternit-lateral-der-beiden-stigmen-mit-je-einer-querreihe-aus-810-ctenidien-deren-form-abb-222-d-krperlnge-810-mm-persien-6-k-persiea-7quot-seta-principalis-des-flagellum-bewimpert-nur-von-einer-spina-flagelli-image232841314.html
RMREPRD6–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. 294 Solifuga oder Walzenspinnen. liöcker; Gebiß und Flagellum siehe Abb. 143, D; Metatarsus der Pedi- palpen ventral-apical mit bedorntem Höcker, außerdem wie auch Tarsus ventral bedornt (Abb. 222, D); Opisthosoma auf dem 4. Sternit lateral der beiden Stigmen mit je einer Querreihe aus 8—10 Ctenidien (deren Form Abb. 222, d); Körperlänge 8—10 mm; Persien . 6. K. persiea 7". Seta principalis des Flagellum bewimpert, nur von einer Spina flagelli
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 451 24' 25 . 25" 26'. Schaft des Flagellum die Basalblase nach hinten kaum überragend, sein Ende plötzlich jederseits verjüngt und am äußersten Ende mit kleiner, aufwärts gebogener Hakenspitze, unter dieser eine kurze glas- helle Membran, eine solche an der Ventralseite des Schaftes auch etwas von der Spitze entfernt (Abb. 295, dv rf2); Gebiß und Flagellum (Abb. 295, d); Tibia und Metatarsus mit langer, weißer Mähne; Färbung w Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/dr-h-g-bronns-klassen-und-ordnungen-des-thier-reichs-wissenschaftlich-dargestellt-in-wort-und-bild-zoology-mollusks-arthropoda-insects-vii-systematik-451-24-25-25quot-26-schaft-des-flagellum-die-basalblase-nach-hinten-kaum-berragend-sein-ende-pltzlich-jederseits-verjngt-und-am-uersten-ende-mit-kleiner-aufwrts-gebogener-hakenspitze-unter-dieser-eine-kurze-glas-helle-membran-eine-solche-an-der-ventralseite-des-schaftes-auch-etwas-von-der-spitze-entfernt-abb-295-dv-rf2-gebi-und-flagellum-abb-295-d-tibia-und-metatarsus-mit-langer-weier-mhne-frbung-w-image232841212.html
RMREPR9G–. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. VII. Systematik. 451 24' 25 . 25" 26'. Schaft des Flagellum die Basalblase nach hinten kaum überragend, sein Ende plötzlich jederseits verjüngt und am äußersten Ende mit kleiner, aufwärts gebogener Hakenspitze, unter dieser eine kurze glas- helle Membran, eine solche an der Ventralseite des Schaftes auch etwas von der Spitze entfernt (Abb. 295, dv rf2); Gebiß und Flagellum (Abb. 295, d); Tibia und Metatarsus mit langer, weißer Mähne; Färbung w
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 eines Neubritanniers. h J2 des Homo primigenius von Krapina. i Jz eines Schimpanse, k J2 eines Orang. I J2 eines Gorilla, m J2 eines Hundes, n J3 eines Hundes, o J2 eine Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-h-fig-5-seitenansicht-verschiedener-oberer-frontzhne-um-die-wurzelstellung-zu-veranschaulichen-a-und-b-j2-eines-modernen-europers-c-jt-eines-negers-der-loangokste-d-ji-eines-negers-e-j2-eines-negers-von-mbangu-c-eines-australiers-g-j2-eines-neubritanniers-h-j2-des-homo-primigenius-von-krapina-i-jz-eines-schimpanse-k-j2-eines-orang-i-j2-eines-gorilla-m-j2-eines-hundes-n-j3-eines-hundes-o-j2-eine-image231806510.html
RMRD3KFX–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 eines Neubritanniers. h J2 des Homo primigenius von Krapina. i Jz eines Schimpanse, k J2 eines Orang. I J2 eines Gorilla, m J2 eines Hundes, n J3 eines Hundes, o J2 eine
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 b.. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-48-b-fig-48-c-fig-48-d-9-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image231740628.html
RMRD0KF0–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 b.. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Fig. 50b. Fig. 51. Fig. 52. u 1 ** '. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-fig-48-c-fig-48-d-9-fig-50b-fig-51-fig-52-u-1-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image231740623.html
RMRD0KER–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Fig. 48 c. Fig. 48 d. 9. Fig. 50b. Fig. 51. Fig. 52. u 1 ** '. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. w. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-w-fig-44-b-fig-44-d-fig-45-fig-46-fig-47-fig-48-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-adloff-paul-berlin-j-springer-image231740632.html
RMRD0KF4–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. w. Fig. 44 b. Fig. 44 d. Fig. 45. Fig. 46. Fig. 47. Fig. 48;. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Adloff, Paul. Berlin, J. Springer
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres Eocän), I Sexituberkulär-sexituberkuläres Stadium (Puerco), J Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-mg-7-schema-der-mechanischen-entwicklung-der-molarenhcker-nach-osborn-a-haplodontes-stadium-perm-b-protodontes-stadium-trias-c-triconodontes-stadium-am-philestes-d-trituberkulres-stadium-spalacotherium-e-trituberkulr-tuberkulr-sektoriales-stadium-unterer-jura-f-dasselbe-oberer-jura-g-dasselbe-obere-kreide-e-dasselbe-unteres-eocn-i-sexituberkulr-sexituberkulres-stadium-puerco-j-image231761105.html
RMRD1HJ9–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. Mg. 7. Schema der mechanischen Entwicklung der Molarenhöcker (nach Osborn). A Haplodontes Stadium (Perm), B Protodontes Stadium (Trias), C Triconodontes Stadium (Am- philestes) D Trituberkuläres Stadium (Spalacotherium, E Trituberkulär-tuberkulär-sektoriales Stadium (unterer Jura), F Dasselbe (oberer Jura), G Dasselbe (obere Kreide), E Dasselbe (unteres Eocän), I Sexituberkulär-sexituberkuläres Stadium (Puerco), J
. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 902. Adapis pfii-isuiisin Cut. Phosphorite tod Quercy, A Schädel (1(2); B Unterkiefer; C unterer Mi vergrössert. 2.1.4. 3 Adapis Cuv. (Fig. 901, 902). Gebiss -—-—-—-. Untere M3 stets mit einem kräftigen dritten Lobus; an den oberen M tritt ein kleiner d-Höcker. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 185 Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palontologie-bearbeitet-paleontology-fig-902-adapis-pfii-isuiisin-cut-phosphorite-tod-quercy-a-schdel-12-b-unterkiefer-c-unterer-mi-vergrssert-214-3-adapis-cuv-fig-901-902-gebiss-untere-m3-stets-mit-einem-krftigen-dritten-lobus-an-den-oberen-m-tritt-ein-kleiner-d-hcker-please-note-that-these-images-are-extracted-from-scanned-page-images-that-may-have-been-digitally-enhanced-for-readability-coloration-and-appearance-of-these-illustrations-may-not-perfectly-resemble-the-original-work-steinmann-g-gustav-1856-1929-dderlein-ludwig-185-image231666586.html
RMRCW92J–. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 902. Adapis pfii-isuiisin Cut. Phosphorite tod Quercy, A Schädel (1(2); B Unterkiefer; C unterer Mi vergrössert. 2.1.4. 3 Adapis Cuv. (Fig. 901, 902). Gebiss -—-—-—-. Untere M3 stets mit einem kräftigen dritten Lobus; an den oberen M tritt ein kleiner d-Höcker. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 185
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Cepld-ilaspis Li/rlli A.j. d-red-saudstone, Herefordshire. Pteraspis Ag. wurde des einfachen Baues seines Kopfschildes wegen zuerst mit Sepienschulpen verwechselt (Silur von Gralizien und England, Oldred). Menaspis Ewald. Kopfschild halbmondförmig, mit grossen Stacheln an Stelle der Brustflossen und einem Gebiss, welches jenem von Cestracion ähnelt (Zechstein des Harzes). b. Acanthodidae. Schädel vorwaltend knorpelig, mit weit nach oben liegenden Augen, Schuppen rhombisch, aber sehr klein, der Oberfläche ein nahezu chagrin- artige Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-paleontology-cepld-ilaspis-lirlli-aj-d-red-saudstone-herefordshire-pteraspis-ag-wurde-des-einfachen-baues-seines-kopfschildes-wegen-zuerst-mit-sepienschulpen-verwechselt-silur-von-gralizien-und-england-oldred-menaspis-ewald-kopfschild-halbmondfrmig-mit-grossen-stacheln-an-stelle-der-brustflossen-und-einem-gebiss-welches-jenem-von-cestracion-hnelt-zechstein-des-harzes-b-acanthodidae-schdel-vorwaltend-knorpelig-mit-weit-nach-oben-liegenden-augen-schuppen-rhombisch-aber-sehr-klein-der-oberflche-ein-nahezu-chagrin-artige-image231651242.html
RMRCTHEJ–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Cepld-ilaspis Li/rlli A.j. d-red-saudstone, Herefordshire. Pteraspis Ag. wurde des einfachen Baues seines Kopfschildes wegen zuerst mit Sepienschulpen verwechselt (Silur von Gralizien und England, Oldred). Menaspis Ewald. Kopfschild halbmondförmig, mit grossen Stacheln an Stelle der Brustflossen und einem Gebiss, welches jenem von Cestracion ähnelt (Zechstein des Harzes). b. Acanthodidae. Schädel vorwaltend knorpelig, mit weit nach oben liegenden Augen, Schuppen rhombisch, aber sehr klein, der Oberfläche ein nahezu chagrin- artige
. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 88. Rhinobatus granulatus (F. Rhino-. Fig. 89. Raja laevis (F. Rajidae). Holozän. batidae). Holozän. P. = Pectoralis, V. = Ventralis, D1 vordere, D, hintere Dorsalis. 18. F. Myliobatidae (Meeradler). Fossil vom Untereozän an. - Lebende Type: Myliobatis. (Brust- flossen und Schwanzteil sowie Dorsalstacheln wie bei den Trygoniden, aber Brustflossen zu beiden Seiten des Kopfes unterbrochen (Fig. 93) und weiter vorn wieder ausgebildet. Schwanz extrem verlängert, peitschenartig. Vivipar. Gebiß aus großen, zu einem geschlossene Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-stmme-der-wirbeltiere-evolution-paleontology-vertebrates-fig-88-rhinobatus-granulatus-f-rhino-fig-89-raja-laevis-f-rajidae-holozn-batidae-holozn-p-=-pectoralis-v-=-ventralis-d1-vordere-d-hintere-dorsalis-18-f-myliobatidae-meeradler-fossil-vom-untereozn-an-lebende-type-myliobatis-brust-flossen-und-schwanzteil-sowie-dorsalstacheln-wie-bei-den-trygoniden-aber-brustflossen-zu-beiden-seiten-des-kopfes-unterbrochen-fig-93-und-weiter-vorn-wieder-ausgebildet-schwanz-extrem-verlngert-peitschenartig-vivipar-gebi-aus-groen-zu-einem-geschlossene-image231457365.html
RMRCFP6D–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 88. Rhinobatus granulatus (F. Rhino-. Fig. 89. Raja laevis (F. Rajidae). Holozän. batidae). Holozän. P. = Pectoralis, V. = Ventralis, D1 vordere, D, hintere Dorsalis. 18. F. Myliobatidae (Meeradler). Fossil vom Untereozän an. - Lebende Type: Myliobatis. (Brust- flossen und Schwanzteil sowie Dorsalstacheln wie bei den Trygoniden, aber Brustflossen zu beiden Seiten des Kopfes unterbrochen (Fig. 93) und weiter vorn wieder ausgebildet. Schwanz extrem verlängert, peitschenartig. Vivipar. Gebiß aus großen, zu einem geschlossene
. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 434 Vertebrata. bedeckt, Schwanz heterocerk. Cephalaspis Lyelli aus dem englischen Oldred mrd über zwei Meter lang. Nahe verwandt sind Thyestes Eichw. und Tremataspis Schmidt (obere Oeseler Schichten). Fig. 558.. Cepld-ilaspis Li/rlli A.j. d-red-saudstone, Herefordshire. Pteraspis Ag. wurde des einfachen Baues seines Kopfschildes wegen zuerst mit Sepienschulpen verwechselt (Silur von Gralizien und England, Oldred). Menaspis Ewald. Kopfschild halbmondförmig, mit grossen Stacheln an Stelle der Brustflossen und einem Gebiss, welches Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/elemente-der-palaeontologie-palaeozoologie-paleontology-434-vertebrata-bedeckt-schwanz-heterocerk-cephalaspis-lyelli-aus-dem-englischen-oldred-mrd-ber-zwei-meter-lang-nahe-verwandt-sind-thyestes-eichw-und-tremataspis-schmidt-obere-oeseler-schichten-fig-558-cepld-ilaspis-lirlli-aj-d-red-saudstone-herefordshire-pteraspis-ag-wurde-des-einfachen-baues-seines-kopfschildes-wegen-zuerst-mit-sepienschulpen-verwechselt-silur-von-gralizien-und-england-oldred-menaspis-ewald-kopfschild-halbmondfrmig-mit-grossen-stacheln-an-stelle-der-brustflossen-und-einem-gebiss-welches-image231651243.html
RMRCTHEK–. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. 434 Vertebrata. bedeckt, Schwanz heterocerk. Cephalaspis Lyelli aus dem englischen Oldred mrd über zwei Meter lang. Nahe verwandt sind Thyestes Eichw. und Tremataspis Schmidt (obere Oeseler Schichten). Fig. 558.. Cepld-ilaspis Li/rlli A.j. d-red-saudstone, Herefordshire. Pteraspis Ag. wurde des einfachen Baues seines Kopfschildes wegen zuerst mit Sepienschulpen verwechselt (Silur von Gralizien und England, Oldred). Menaspis Ewald. Kopfschild halbmondförmig, mit grossen Stacheln an Stelle der Brustflossen und einem Gebiss, welches
. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 132. Oberes Gebiß und Kiefer von Dipterus Valenciennesii, Sedgw. et Murch., aus dem unteren Unterdevon (Lower Old Red) Schottlands, in nat. Gr., von der Gaumenseite gesehen. (Nach A. Smith Woodward.) Fig. 133. Oberflächenansicht einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus aus dem Devon, in 872facher Vergrößerung. (Nach Ch. H. Pander.). — d Fig. 134. Längsschliff durch zwei nebeneinanderstehende Spitzen einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus, aus dem Devon, stark vergr. (Nach Ch. Pander.) d = Dentin, k - Knochen. stehen Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/die-stmme-der-wirbeltiere-evolution-paleontology-vertebrates-fig-132-oberes-gebi-und-kiefer-von-dipterus-valenciennesii-sedgw-et-murch-aus-dem-unteren-unterdevon-lower-old-red-schottlands-in-nat-gr-von-der-gaumenseite-gesehen-nach-a-smith-woodward-fig-133-oberflchenansicht-einer-zahnplatte-von-dipterus-tuberculatus-aus-dem-devon-in-872facher-vergrerung-nach-ch-h-pander-d-fig-134-lngsschliff-durch-zwei-nebeneinanderstehende-spitzen-einer-zahnplatte-von-dipterus-tuberculatus-aus-dem-devon-stark-vergr-nach-ch-pander-d-=-dentin-k-knochen-stehen-image231457262.html
RMRCFP2P–. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. Fig. 132. Oberes Gebiß und Kiefer von Dipterus Valenciennesii, Sedgw. et Murch., aus dem unteren Unterdevon (Lower Old Red) Schottlands, in nat. Gr., von der Gaumenseite gesehen. (Nach A. Smith Woodward.) Fig. 133. Oberflächenansicht einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus aus dem Devon, in 872facher Vergrößerung. (Nach Ch. H. Pander.). — d Fig. 134. Längsschliff durch zwei nebeneinanderstehende Spitzen einer Zahnplatte von Dipterus tuberculatus, aus dem Devon, stark vergr. (Nach Ch. Pander.) d = Dentin, k - Knochen. stehen
. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide-. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 ei Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/das-gebiss-des-menschen-und-der-anthropomorphen-vergleichend-anatomische-unter-suchungen-zugleich-ein-beitrag-zur-mensch-lichen-stammesgeschichte-teeth-human-beings-primates-110-ergebnisse-und-folgerungen-meieln-zerquetschen-und-zerreiben-sowohl-fleischiger-als-hart-schaliger-und-hartkerniger-frchte-geeignet-bezglich-der-schneide-h-fig-5-seitenansicht-verschiedener-oberer-frontzhne-um-die-wurzelstellung-zu-veranschaulichen-a-und-b-j2-eines-modernen-europers-c-jt-eines-negers-der-loangokste-d-ji-eines-negers-e-j2-eines-negers-von-mbangu-c-eines-australiers-g-j2-ei-image231761116.html
RMRD1HJM–. Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen; vergleichend-anatomische Unter-suchungen. Zugleich ein Beitrag zur mensch-lichen Stammesgeschichte. Teeth; Human beings; Primates. 110 Ergebnisse und Folgerungen. meißeln, Zerquetschen und Zerreiben sowohl fleischiger als hart- schaliger und hartkerniger Früchte geeignet. Bezüglich der Schneide-. h Fig. 5. Seitenansicht verschiedener oberer Frontzähne, um die Wurzelstellung zu veranschaulichen. a und b J2 eines modernen Europäers, c Jt eines Negers der Loangoküste. d Ji eines Negers. e J2 eines Negers von Mbangu. / C eines Australiers, g J2 ei
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