. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. inn meist in charakteristischer Weise nach vorn (Progenie), der untere Gesichts-abschnitt wird breit, der Kieferwinkel streckt sich, und die Zähne weichen zuweilenauseinander (Strümpell) (s. Fig. 357 und 358). Die hypertrophische Zunge ragtzuweilen zwischen den Zahureihen hervor. Der Alveolarrand kann dadurch — wie auchsonst bei Makroglossie — eingebogen werden (Arnold). In einigen Fällen war dieWirbelsäule kyphotisch. Auch die Protuberantia occip. ext. kann stark entwickelt sein.Verhältnismäßig oft wurde eine Beteili Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-speziellen-pathologischen-anatomie-fr-studierende-und-rzte-inn-meist-in-charakteristischer-weise-nach-vorn-progenie-der-untere-gesichts-abschnitt-wird-breit-der-kieferwinkel-streckt-sich-und-die-zhne-weichen-zuweilenauseinander-strmpell-s-fig-357-und-358-die-hypertrophische-zunge-ragtzuweilen-zwischen-den-zahureihen-hervor-der-alveolarrand-kann-dadurch-wie-auchsonst-bei-makroglossie-eingebogen-werden-arnold-in-einigen-fllen-war-diewirbelsule-kyphotisch-auch-die-protuberantia-occip-ext-kann-stark-entwickelt-seinverhltnismig-oft-wurde-eine-beteili-image370546925.html
RM2CERTAN–. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. inn meist in charakteristischer Weise nach vorn (Progenie), der untere Gesichts-abschnitt wird breit, der Kieferwinkel streckt sich, und die Zähne weichen zuweilenauseinander (Strümpell) (s. Fig. 357 und 358). Die hypertrophische Zunge ragtzuweilen zwischen den Zahureihen hervor. Der Alveolarrand kann dadurch — wie auchsonst bei Makroglossie — eingebogen werden (Arnold). In einigen Fällen war dieWirbelsäule kyphotisch. Auch die Protuberantia occip. ext. kann stark entwickelt sein.Verhältnismäßig oft wurde eine Beteili
. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. , s. Fig. 625, Zunge u. a.). b) L. cavernosuni, größere lymphatische Hohlräume, von Endothel ausgekleidet,werden von mehr oder weniger starken Fachwänden von muskulös-fibröser Beschaffenheitumgeben. Es kommt als Makroglossie (lymphatische oder lymphangiomatöse Formim Gegensatz zur hämangiomatösen), Makrocheilie, seltener an anderen Teilen desGesichts und der übrigen Körperhaut vor (s. bei Mund und Haut). Makroglossie kannschon angeboren vorkommen und die Atmung und Nahrungsaufnahme behindern. a) und b) können solche R Stock Photohttps://www.alamy.com/image-license-details/?v=1https://www.alamy.com/lehrbuch-der-speziellen-pathologischen-anatomie-fr-studierende-und-rzte-s-fig-625-zunge-u-a-b-l-cavernosuni-grere-lymphatische-hohlrume-von-endothel-ausgekleidetwerden-von-mehr-oder-weniger-starken-fachwnden-von-muskuls-fibrser-beschaffenheitumgeben-es-kommt-als-makroglossie-lymphatische-oder-lymphangiomatse-formim-gegensatz-zur-hmangiomatsen-makrocheilie-seltener-an-anderen-teilen-desgesichts-und-der-brigen-krperhaut-vor-s-bei-mund-und-haut-makroglossie-kannschon-angeboren-vorkommen-und-die-atmung-und-nahrungsaufnahme-behindern-a-und-b-knnen-solche-r-image370639514.html
RM2CF02DE–. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. , s. Fig. 625, Zunge u. a.). b) L. cavernosuni, größere lymphatische Hohlräume, von Endothel ausgekleidet,werden von mehr oder weniger starken Fachwänden von muskulös-fibröser Beschaffenheitumgeben. Es kommt als Makroglossie (lymphatische oder lymphangiomatöse Formim Gegensatz zur hämangiomatösen), Makrocheilie, seltener an anderen Teilen desGesichts und der übrigen Körperhaut vor (s. bei Mund und Haut). Makroglossie kannschon angeboren vorkommen und die Atmung und Nahrungsaufnahme behindern. a) und b) können solche R
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