Nasenlocher hi-res stock photography and images

Neugierige Kühe im Schweizer Jura Stock Photo

RF2K0W15P–Neugierige Kühe im Schweizer Jura

firo: 17.08.2019 Football, 2019/2020 1.Bundesliga: Bayer Leverkusen - SC Paderborn 3: 2 half figure, Lars Bender, Nahsenverletzung, wit, humor, injury, cotton in the NAsenlocher | usage worldwide Stock Photo

RMWA7EM5–firo: 17.08.2019 Football, 2019/2020 1.Bundesliga: Bayer Leverkusen - SC Paderborn 3: 2 half figure, Lars Bender, Nahsenverletzung, wit, humor, injury, cotton in the NAsenlocher | usage worldwide

The head of a crocodile seen from above. Der Kopf eines Krokodils von oben gesehen. La cabeza de un cocodrilo vista desde arriba. Stock Photo

RF2KARXPE–The head of a crocodile seen from above. Der Kopf eines Krokodils von oben gesehen. La cabeza de un cocodrilo vista desde arriba.

pico viejo, berg, vulkan, vulkanismus, gebirge, hochgebirge, lava, kanaren, spanien, kanarische inseln, gipfel, krater, nasenlöcher, lavastrom, narices del teide Stock Photo

RFJBNBNX–pico viejo, berg, vulkan, vulkanismus, gebirge, hochgebirge, lava, kanaren, spanien, kanarische inseln, gipfel, krater, nasenlöcher, lavastrom, narices del teide

RMDJ46W1–Smoking woman

Seehund, Phoca vitulina, common seal Stock Photo

RMCENNC1–Seehund, Phoca vitulina, common seal

sleeping in green water seal (Phoca vitulina) Stock Photo

RMG03P22–sleeping in green water seal (Phoca vitulina)

Black and white horse is looking over a green fence, wearing a holster bola03062 Copyright: xConnectxImagesx RECORD DATE NOT STATED Stock Photo

RM2XT2CFD–Black and white horse is looking over a green fence, wearing a holster bola03062 Copyright: xConnectxImagesx RECORD DATE NOT STATED

RFF40W8B–domestic pig

Human Touches Horse Snout with Hand in Black and White, Friendship Between Animal and Man Stock Photo

RFMHJ298–Human Touches Horse Snout with Hand in Black and White, Friendship Between Animal and Man

RMG0100W–Piglet

Cute Jack russell terrier half asleep on a soft pillow, space for your text Stock Photo

RM2X30T84–Cute Jack russell terrier half asleep on a soft pillow, space for your text

RFBBMBJR–Dog muzzle of a Chow Chow

Young Woman working in ShoeShop Tilburg, Netherlands. Attractive Polish woman working in a safety shoe shop, servicing Polish immigrant workers. MRYES Tilburg Telefoonstraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox Stock Photo

RM2X8T46E–Young Woman working in ShoeShop Tilburg, Netherlands. Attractive Polish woman working in a safety shoe shop, servicing Polish immigrant workers. MRYES Tilburg Telefoonstraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox

Giant turtle on the Seychelles in the Indian Ocean. Stock Photo

RFJGFJ86–Giant turtle on the Seychelles in the Indian Ocean.

Archive image from page 105 of Das Leben unserer heimischen Lurche. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres daslebenunsererh00knau Year: 1905 94 — sich auch durch die Größe (der Feuersalamander wird 20 bis 24, ja 2)3 cm, der Alpensalamander 10—12, höchstens 16 cm lang), durch die Stellung der Gaumenzähne (beim Feuersala- mander stark S-förmig geschwungen, nach hinten einander sehr genähert, nach vorne über die inneren Nasenlöcher stark vorragend, beim Alpensalamander nur mäßig geschwungen und die inneren Nasenlöcher wenig oder gar nicht über- ragend), Stock Photo

RMW22PJ5–Archive image from page 105 of Das Leben unserer heimischen Lurche. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres daslebenunsererh00knau Year: 1905 94 — sich auch durch die Größe (der Feuersalamander wird 20 bis 24, ja 2)3 cm, der Alpensalamander 10—12, höchstens 16 cm lang), durch die Stellung der Gaumenzähne (beim Feuersala- mander stark S-förmig geschwungen, nach hinten einander sehr genähert, nach vorne über die inneren Nasenlöcher stark vorragend, beim Alpensalamander nur mäßig geschwungen und die inneren Nasenlöcher wenig oder gar nicht über- ragend),

Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . gegen, daß bei Hoivesiagetrennte, seitlich und terminal gelegene Nasenlöcher vor-handen sind: auch ist die Bezahnung eine andere als beiallen übrigen Rlrynchosauriern. die VEaxilla ist mit eigentlichenPflasterzähnen bedeckt, das Palatinum ist unbezahnt wie beiallen Rhynchosauriern und bei Proterosuchus, aber im Gegen- 44 F. v. Huene. lieber einen echten Rhynchocephalen satz zu Palaeohatteria. Über die Schläfenknochen von Hoivesiaist nichts bekannt. Die langen breiten Nasalia bei Howesiastehen im Gegensatz zu den sehr kleinen der Rhyn Stock Photo

RM2ANH1JG–Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . gegen, daß bei Hoivesiagetrennte, seitlich und terminal gelegene Nasenlöcher vor-handen sind: auch ist die Bezahnung eine andere als beiallen übrigen Rlrynchosauriern. die VEaxilla ist mit eigentlichenPflasterzähnen bedeckt, das Palatinum ist unbezahnt wie beiallen Rhynchosauriern und bei Proterosuchus, aber im Gegen- 44 F. v. Huene. lieber einen echten Rhynchocephalen satz zu Palaeohatteria. Über die Schläfenknochen von Hoivesiaist nichts bekannt. Die langen breiten Nasalia bei Howesiastehen im Gegensatz zu den sehr kleinen der Rhyn

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 719 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 1379 N.op/ifk. J/.ophth-prof deren vordere Nasenlöcher an ihrer hinteren spitzwinkeligen Begrenzung durchschnitten sind, weisen ein 120 (i dickes, 5—6 zeiliges Epithel auf, dessen innere Oberfläche von streifigem Protoplasma begrenzt wird. Weitere Details können bei der angewendeten Färbung und Schnittdicke nicht unterschieden werden. Die Naht der Wandung der ehedem einheitlichen Riechspalte ist im 40 /n dicken Vestibularabschnitte Stock Photo

RMPFF9E8–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 719 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 1379 N.op/ifk. J/.ophth-prof deren vordere Nasenlöcher an ihrer hinteren spitzwinkeligen Begrenzung durchschnitten sind, weisen ein 120 (i dickes, 5—6 zeiliges Epithel auf, dessen innere Oberfläche von streifigem Protoplasma begrenzt wird. Weitere Details können bei der angewendeten Färbung und Schnittdicke nicht unterschieden werden. Die Naht der Wandung der ehedem einheitlichen Riechspalte ist im 40 /n dicken Vestibularabschnitte

. feder 2—2.5 cm kürzer, Lauf 4.8- nur etwas kleiner. -5.4, Schnabel 5.2—67^ cm. 9 wie d, Juv. Matter schwarz, viel weniger glänzend, Schnabelwurzel befiedert, Nasenlöcher von Borsten überdeckt. (Die Federn um die Schuabelwurzel fallen mit zunehmendem Alter aus und werden abgenutzt.) Iris graubraun, Mund innen dunkel fleischfarben. Stock Photo

RMMCNG55–. feder 2—2.5 cm kürzer, Lauf 4.8- nur etwas kleiner. -5.4, Schnabel 5.2—67^ cm. 9 wie d, Juv. Matter schwarz, viel weniger glänzend, Schnabelwurzel befiedert, Nasenlöcher von Borsten überdeckt. (Die Federn um die Schuabelwurzel fallen mit zunehmendem Alter aus und werden abgenutzt.) Iris graubraun, Mund innen dunkel fleischfarben.

RF2K0W15M–Neugierige Kühe im Schweizer Jura

RFAYHK51–Ruessel eines Elefanten

Giraffe head close up. Giraffenkopf hautnah. Głowa żyrafy z bliska. 長頸鹿頭關閉。A giraffe chews grass. Eine Giraffe kaut Gras. Una jirafa mastica hierba. Stock Photo

RF2BW5JYM–Giraffe head close up. Giraffenkopf hautnah. Głowa żyrafy z bliska. 長頸鹿頭關閉。A giraffe chews grass. Eine Giraffe kaut Gras. Una jirafa mastica hierba.

RFJBNBNT–pico viejo, berg, vulkan, vulkanismus, gebirge, hochgebirge, lava, kanaren, spanien, kanarische inseln, gipfel, krater, nasenlöcher, lavastrom, narices del teide

RMCEP82A–Seehund, Phoca vitulina, common seal

RMG0100Y–Piglet

RMG0DFFC–hippopotamus

RM2X8T46Y–Young Woman working in ShoeShop Tilburg, Netherlands. Attractive Polish woman working in a safety shoe shop, servicing Polish immigrant workers. MRYES Tilburg Telefoonstraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox

RFD642WJ–dirt nose of a pig

Archive image from page 155 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 144 Länge bis i'jjm. Vorderkörper bis zum After cylindrisch, von da an seitlich zusammengedrückt. Unterkiefer vorstehend, Mund- spalte bis unter das Auge reichend. Zähne in mehreren Reihen auf den vorderen Kiefern und dem Pflugscharbein, alle klein. Die Rücken- flosse beginnt um eine Kopflänge oder mehr vor der Afterflosse. Schwanz bedeutend länger als der Rumpf. Augen goldglänzend. Vordere Nasenlöcher schornsteinartig. Färbung sehr veränderlich. Rücken meistens bläulich- oder g Stock Photo

RMW02RB8–Archive image from page 155 of Die Fische der Ostsee (1883). Die Fische der Ostsee diefischederosts00mb Year: 1883 144 Länge bis i'jjm. Vorderkörper bis zum After cylindrisch, von da an seitlich zusammengedrückt. Unterkiefer vorstehend, Mund- spalte bis unter das Auge reichend. Zähne in mehreren Reihen auf den vorderen Kiefern und dem Pflugscharbein, alle klein. Die Rücken- flosse beginnt um eine Kopflänge oder mehr vor der Afterflosse. Schwanz bedeutend länger als der Rumpf. Augen goldglänzend. Vordere Nasenlöcher schornsteinartig. Färbung sehr veränderlich. Rücken meistens bläulich- oder g

Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Schädels innerhalb derParasuchier klar hervortreten. Primitive Merkmale unserer Form sind vor allem: 1. Die Erhaltung und normale Ausbildung des posttemporalenBogens. 2. Die Erhaltung eines kleinen Scheitelloches (Epidyse). 3. Die vordere Lage der Nasenlöcher. 4. Die flache Form der Schädeloberseite. 5. Die einfache wellige Kadialskulptur. 6. Eine relativ geringe Zahl von Zähnen. 7. Die Erhaltung metamerer Grenzen innerhalb der Exoccipitalia. 8. Die komprimierte Meißelform der Zähne. Der uns vorliegende Schädel unterscheide Stock Photo

RM2AKG3BD–Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Schädels innerhalb derParasuchier klar hervortreten. Primitive Merkmale unserer Form sind vor allem: 1. Die Erhaltung und normale Ausbildung des posttemporalenBogens. 2. Die Erhaltung eines kleinen Scheitelloches (Epidyse). 3. Die vordere Lage der Nasenlöcher. 4. Die flache Form der Schädeloberseite. 5. Die einfache wellige Kadialskulptur. 6. Eine relativ geringe Zahl von Zähnen. 7. Die Erhaltung metamerer Grenzen innerhalb der Exoccipitalia. 8. Die komprimierte Meißelform der Zähne. Der uns vorliegende Schädel unterscheide

. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Reichenow, Vögel des Weltmeeres. 503 Bracilyriiamplius Brandt. Der Gattung Uria sehr ähnlich, aber der Schnabel kürzer, immerhm so lang wie die Innen- zehe ohne Kralle, Nasenlöcher nicht schlitzförmig, sondern rundlich oder oval, Lauf sehr kurz, kaum so lang als die Innenzehe ohne Kralle. — 3 Arten im nördlichen Stillen Ozean, von denen eine an den amerikanischen, die beiden anderen an den asiatischen Küsten brüten. 96. Brachyrhamphus perdix (Pall.)^)- Oberseits Stock Photo

RMPFAFCG–. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Reichenow, Vögel des Weltmeeres. 503 Bracilyriiamplius Brandt. Der Gattung Uria sehr ähnlich, aber der Schnabel kürzer, immerhm so lang wie die Innen- zehe ohne Kralle, Nasenlöcher nicht schlitzförmig, sondern rundlich oder oval, Lauf sehr kurz, kaum so lang als die Innenzehe ohne Kralle. — 3 Arten im nördlichen Stillen Ozean, von denen eine an den amerikanischen, die beiden anderen an den asiatischen Küsten brüten. 96. Brachyrhamphus perdix (Pall.)^)- Oberseits

. Meliphagidae. Honigsaugei-, 475 Meliphaga Lewin. Augengegend und Zügel nackt, warzig; Sclmal^el kürzer als Mittel/ehe ; Nasenlöcher rundlich, den Schnahel durchbohrend ; stufig gerundeter Schwanz kürzer als Flügel, 1 Art. M.phrtjgia (Latli.). Kü])f, Hals, Rücken und Flügel schwarz, Rücken- und Flügelfedern gelhlichweiss umsäumt, Federn des Unterkörpers weiss, schuppenartig sclnvarz umsäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelhlichweiss. L. 220, Fl. 110 nnn. Südaustralien. Melipotes Sei. Angengegend und Zügel nackt, glatt; Schnabel etwa SU lang wie Mittelzehe; Nasenlöcher schlitzförmig; schw Stock Photo

RMMCNEW5–. Meliphagidae. Honigsaugei-, 475 Meliphaga Lewin. Augengegend und Zügel nackt, warzig; Sclmal^el kürzer als Mittel/ehe ; Nasenlöcher rundlich, den Schnahel durchbohrend ; stufig gerundeter Schwanz kürzer als Flügel, 1 Art. M.phrtjgia (Latli.). Kü])f, Hals, Rücken und Flügel schwarz, Rücken- und Flügelfedern gelhlichweiss umsäumt, Federn des Unterkörpers weiss, schuppenartig sclnvarz umsäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelhlichweiss. L. 220, Fl. 110 nnn. Südaustralien. Melipotes Sei. Angengegend und Zügel nackt, glatt; Schnabel etwa SU lang wie Mittelzehe; Nasenlöcher schlitzförmig; schw

Giraffe head close up. Giraffenkopf hautnah. Głowa żyrafy z bliska. 長頸鹿頭關閉。 Stock Photo

RF2BW5K01–Giraffe head close up. Giraffenkopf hautnah. Głowa żyrafy z bliska. 長頸鹿頭關閉。

RFJBNBP3–pico viejo, berg, vulkan, vulkanismus, gebirge, hochgebirge, lava, kanaren, spanien, kanarische inseln, gipfel, krater, nasenlöcher, lavastrom, narices del teide

RFJB018K–Schildkröte

Pferdekopf mit jungen Reiterin im Sommer Stock Photo

RFKT1CJP–Pferdekopf mit jungen Reiterin im Sommer

RFJB018W–Hase

Girl smoking E-Cigarette Tilburg, Netherlands. Young adult woman smoking an E-cigarette and blowing out the smoke through her nostrils. MRYES Tilburg Telefoonsraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox Stock Photo

RM2X8T4B3–Girl smoking E-Cigarette Tilburg, Netherlands. Young adult woman smoking an E-cigarette and blowing out the smoke through her nostrils. MRYES Tilburg Telefoonsraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox

Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 472 Vertebrata. Simoscmrus Meyer. Schädel von parabolischem Umriss, mit drei paarigen Durchbrechungen wie bei Nothosaurus: vorn die kleinen Nasenlöcher, dahinter die grösseren Augenöffnungen und endlich die grössten Schläfengruben, zwischen welchen die Parietalia ein Scheitelloch einschliessen. Die einge- keilten Zähne mit kurzen kegelförmigen Kronen, mit kantigen Streifen, unter der Krone stark zusammengeschnürt, daher keulenförmig. Lettenkohle. Neusticosaurus Stock Photo

RMRWWJAF–Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 472 Vertebrata. Simoscmrus Meyer. Schädel von parabolischem Umriss, mit drei paarigen Durchbrechungen wie bei Nothosaurus: vorn die kleinen Nasenlöcher, dahinter die grösseren Augenöffnungen und endlich die grössten Schläfengruben, zwischen welchen die Parietalia ein Scheitelloch einschliessen. Die einge- keilten Zähne mit kurzen kegelförmigen Kronen, mit kantigen Streifen, unter der Krone stark zusammengeschnürt, daher keulenförmig. Lettenkohle. Neusticosaurus

Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . et.Ihre hinteren Enden sind erhalten; sie greifen innerhalb derMaxillaria noch fast um den Außenrand der Nasenlöcher herum.Zwischen den vorderen Enden der Nasenlöcher stehen zwei vertikaleschmale Knochenleisten, die ich unbedenklich als Teile der Prä-maxillaria angesprochen haben würde, wenn nicht Herr V. Huene ähn-liche Gebilde bei anderen Belodonten eben als besondere Ele-mente, als Septomaxillaria beschrieben hätte. ^) Er gibt an, siebei Phytosaurus und Beloäon als selbständige Elemente zwischenden medialen Enden der Prä Stock Photo

RM2AKG4RD–Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . et.Ihre hinteren Enden sind erhalten; sie greifen innerhalb derMaxillaria noch fast um den Außenrand der Nasenlöcher herum.Zwischen den vorderen Enden der Nasenlöcher stehen zwei vertikaleschmale Knochenleisten, die ich unbedenklich als Teile der Prä-maxillaria angesprochen haben würde, wenn nicht Herr V. Huene ähn-liche Gebilde bei anderen Belodonten eben als besondere Ele-mente, als Septomaxillaria beschrieben hätte. ^) Er gibt an, siebei Phytosaurus und Beloäon als selbständige Elemente zwischenden medialen Enden der Prä

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 464 Ueber Entwickelungsvorgänge an der Nasenhöhle und am Mundhöhlendache von Echidna. 62 feld, die des vorderen im Niveau des definitiven Mundhöhlendaches besteht wie früher, und da der Gaumen- rand noch weiter abwärts gewachsen ist, ist auch die Differenz in der Lage des eingesenkten Gaumenfeldes und des definitiven Mundhöhlendaches grösser geworden; damit ist auch die Schrägstellung der inneren Nasenlöcher noch ausgeprägter geworden als früher. In Folge einer Verschmälerung des Septum narium sind die vorderen Enden Stock Photo

RMPFDYYG–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 464 Ueber Entwickelungsvorgänge an der Nasenhöhle und am Mundhöhlendache von Echidna. 62 feld, die des vorderen im Niveau des definitiven Mundhöhlendaches besteht wie früher, und da der Gaumen- rand noch weiter abwärts gewachsen ist, ist auch die Differenz in der Lage des eingesenkten Gaumenfeldes und des definitiven Mundhöhlendaches grösser geworden; damit ist auch die Schrägstellung der inneren Nasenlöcher noch ausgeprägter geworden als früher. In Folge einer Verschmälerung des Septum narium sind die vorderen Enden

. Fig. II. Rhamphococcyx Gab. Heine, Fruchtkuckuck. Schnabel an der Wurzel In'eit, doppelfarbig oder mehrfarbig, ähnlich wie bei den PfefFer- fressern, Nasenlöcher frei, bald rund, bald schlitzförmig, Augengegend und Zügel nackt, oft warzig; Gefieder teils stahlglänzend, teils rotbraun. 7 Arten in Hinterindien, auf den Sundainseln und Philippinen. (Hierzu: Bhinococcij.r Sharpe, Urococajx Shell., Dryococcijx Sharpe.) Eh. calorhf/nchus (Tem.) (Fig. 11). Nasenloch schlitzförmig, wagerecht. Oberkopf grau, Kopfseiten, Hals, Rücken und Plügeldecken rotbraun, Sciiwingen und Schwanz veilchen- 1)]au gl Stock Photo

RMMCNFC6–. Fig. II. Rhamphococcyx Gab. Heine, Fruchtkuckuck. Schnabel an der Wurzel In'eit, doppelfarbig oder mehrfarbig, ähnlich wie bei den PfefFer- fressern, Nasenlöcher frei, bald rund, bald schlitzförmig, Augengegend und Zügel nackt, oft warzig; Gefieder teils stahlglänzend, teils rotbraun. 7 Arten in Hinterindien, auf den Sundainseln und Philippinen. (Hierzu: Bhinococcij.r Sharpe, Urococajx Shell., Dryococcijx Sharpe.) Eh. calorhf/nchus (Tem.) (Fig. 11). Nasenloch schlitzförmig, wagerecht. Oberkopf grau, Kopfseiten, Hals, Rücken und Plügeldecken rotbraun, Sciiwingen und Schwanz veilchen- 1)]au gl

RF2BMD3J2–Giraffe head close up. Giraffenkopf hautnah. Głowa żyrafy z bliska. 長頸鹿頭關閉。

מדינה פלסטינית, Palestine, دولة فلسطين, Israel, Izrael, ישראל; Palestyna; Al-Eizariya, العيزرية; אלעיזריה A camel in a harness is waiting for tourists Stock Photo

RF2D8CR8C–מדינה פלסטינית, Palestine, دولة فلسطين, Israel, Izrael, ישראל; Palestyna; Al-Eizariya, العيزرية; אלעיזריה A camel in a harness is waiting for tourists

Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴 Stock Photo

RF2D1E0FJ–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

RFJB018N–Hase

RFJB018M–Schildkröte

RFJB018R–Hase

RM2X8T40B–Young woman working in ShoeShop Tilburg, Netherlands. Attractive Polish woman working in a safety shoe shop, servicing Polish immigrant workers. MRYES Tilburg Telefoonstraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox

Archive image from page 33 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 20 Scansores. Klettervögel. Fig. II. Rhamphococcyx Gab. Heine, Fruchtkuckuck. Schnabel an der Wurzel In'eit, doppelfarbig oder mehrfarbig, ähnlich wie bei den PfefFer- fressern, Nasenlöcher frei, bald rund, bald schlitzförmig, Augengegend und Zügel nackt, oft warzig; Gefieder teils stahlglänzend, teils rotbraun. 7 Arten in Hinterindien, auf den Sundainseln und Philippinen. (Hierzu: Bhinococcij.r Sharpe, Urococajx Shell., Dryococcijx Sharp Stock Photo

RMT22Y3H–Archive image from page 33 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 20 Scansores. Klettervögel. Fig. II. Rhamphococcyx Gab. Heine, Fruchtkuckuck. Schnabel an der Wurzel In'eit, doppelfarbig oder mehrfarbig, ähnlich wie bei den PfefFer- fressern, Nasenlöcher frei, bald rund, bald schlitzförmig, Augengegend und Zügel nackt, oft warzig; Gefieder teils stahlglänzend, teils rotbraun. 7 Arten in Hinterindien, auf den Sundainseln und Philippinen. (Hierzu: Bhinococcij.r Sharpe, Urococajx Shell., Dryococcijx Sharp

Nova acta physico-medica . M I fc. Amphibien, bearbeitet von A. F. A. Wiegmann. 247 vierkantig. Die Sclinautzenkante ist stumpf, die Seiten der Schnautzefallen fast senkrecht ab. Die Stirnkante ist abgerundet, aber merk-lich; vor den Augen wird sie durch das schmale, zur Stirn hinaufrei-chende, eingebogene Vorderaugenschild gebildet. Die Schlafen-gegend erscheint wenig aufgetrieben; Scheitel und Hinterhaupt sindeben. Die Augen sind gross. Die Nasenlocher liegen seitlich inmit-ten zweier Nasenscliildchen. Scheitelschild schmal, von der Langeder Superciliarschilder. Zwei hintere Augenschildchen; Stock Photo

RM2AKJF21–Nova acta physico-medica . M I fc. Amphibien, bearbeitet von A. F. A. Wiegmann. 247 vierkantig. Die Sclinautzenkante ist stumpf, die Seiten der Schnautzefallen fast senkrecht ab. Die Stirnkante ist abgerundet, aber merk-lich; vor den Augen wird sie durch das schmale, zur Stirn hinaufrei-chende, eingebogene Vorderaugenschild gebildet. Die Schlafen-gegend erscheint wenig aufgetrieben; Scheitel und Hinterhaupt sindeben. Die Augen sind gross. Die Nasenlocher liegen seitlich inmit-ten zweier Nasenscliildchen. Scheitelschild schmal, von der Langeder Superciliarschilder. Zwei hintere Augenschildchen;

. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. II. Abschnitt. Das Leben im Meere. 227 Schwanz als Anker benutzen. Die auf der Oberfläche der Schnauze gelegfenen Nasenlöcher ermögflichen es ihnen, Luft einzunehmen, ohne daß hierbei ein g-rößerer Teil des Körpers aus dem Wasser g-ehoben werden muß. Diese Schlang'en können eine be- trächtliche Zeit unter Wasser bleiben, da die enorm entwickelte Lung^e, die die g-anze Leibeshöhle bis zum After durchzieht, ein vortreffliches Luft- re Stock Photo

RMPFG8YB–. Das Meer; geographische, naturgeschichtliche und volkswirtschaftliche Darstellung des Meeres und seiner Bedeutung in der Gegenwart. Oceanography; Marine biology. II. Abschnitt. Das Leben im Meere. 227 Schwanz als Anker benutzen. Die auf der Oberfläche der Schnauze gelegfenen Nasenlöcher ermögflichen es ihnen, Luft einzunehmen, ohne daß hierbei ein g-rößerer Teil des Körpers aus dem Wasser g-ehoben werden muß. Diese Schlang'en können eine be- trächtliche Zeit unter Wasser bleiben, da die enorm entwickelte Lung^e, die die g-anze Leibeshöhle bis zum After durchzieht, ein vortreffliches Luft- re

. Fig. 127. Gaumenfläche eines erwachsenen Neoceratodus Forsteri in 2/3 nat. Gr. (Nach R. Semon, 1899.) na. = Nasenlöcher, vo. = Vomerzahnplatte. ptpa. = Ptery^opaL'tinalzahnplatte. auch derVomer jederseits ein Paar kleiner, meißeiförmiger Zähnchen, denen keine Antagonisten im Unterkiefer gegenüberstehen. Die Zahnplatten sind, wie sich ontogenetisch nachweisen läßt, aus der Verwachsung von Einzelzähnen hervorgegangen, und zwar entsprechen die sechs Kämme der oberen Zahnplatte von Neoceratodus ebensovielen Einzel- zähnen, die beim Embryo noch getrennt sind (F.'g. 128). Zu Fig. 128. A. Gaumenflä Stock Photo

RMMCNPH5–. Fig. 127. Gaumenfläche eines erwachsenen Neoceratodus Forsteri in 2/3 nat. Gr. (Nach R. Semon, 1899.) na. = Nasenlöcher, vo. = Vomerzahnplatte. ptpa. = Ptery^opaL'tinalzahnplatte. auch derVomer jederseits ein Paar kleiner, meißeiförmiger Zähnchen, denen keine Antagonisten im Unterkiefer gegenüberstehen. Die Zahnplatten sind, wie sich ontogenetisch nachweisen läßt, aus der Verwachsung von Einzelzähnen hervorgegangen, und zwar entsprechen die sechs Kämme der oberen Zahnplatte von Neoceratodus ebensovielen Einzel- zähnen, die beim Embryo noch getrennt sind (F.'g. 128). Zu Fig. 128. A. Gaumenflä

RF2D1DYR5–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

RM2X8T44A–Young woman working in ShoeShop Tilburg, Netherlands. Attractive Polish woman working in a safety shoe shop, servicing Polish immigrant workers. MRYES Tilburg Telefoonstraat Noord-Brabant Nederland Copyright: xGuidoxKoppesxPhotox

Archive image from page 488 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Meliphagidae. Honigsaugei-, 475 Meliphaga Lewin. Augengegend und Zügel nackt, warzig; Sclmalel kürzer als Mittel/ehe ; Nasenlöcher rundlich, den Schnahel durchbohrend ; stufig gerundeter Schwanz kürzer als Flügel, 1 Art. M.phrtjgia (Latli.). Kü])f, Hals, Rücken und Flügel schwarz, Rücken- und Flügelfedern gelhlichweiss umsäumt, Federn des Unterkörpers weiss, schuppenartig sclnvarz umsäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelhlichweiss. L. Stock Photo

RMT24B4H–Archive image from page 488 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Meliphagidae. Honigsaugei-, 475 Meliphaga Lewin. Augengegend und Zügel nackt, warzig; Sclmalel kürzer als Mittel/ehe ; Nasenlöcher rundlich, den Schnahel durchbohrend ; stufig gerundeter Schwanz kürzer als Flügel, 1 Art. M.phrtjgia (Latli.). Kü])f, Hals, Rücken und Flügel schwarz, Rücken- und Flügelfedern gelhlichweiss umsäumt, Federn des Unterkörpers weiss, schuppenartig sclnvarz umsäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelhlichweiss. L.

Handbuch der Ohrenheilkunde . umes von vorn giebtAufschluss über den Zustand des vorderen Theiles der Nasenhöhle, wasfür den Catheterismus sehr wichtig sein kann, gestattet aber zuweilenauch den Durchblick bis an die hintere Rachenwand, falls der untereNasengang nicht abnorm verengt ist. Man benutzt zur vorderen Rhinoskopie einen Ohrspiegel und ein zurErweiterung oder Ofienhaltung der Nasenlöcher dienendes Speculum. Unterder grossen Zahl derartiger Vorrichtungen verdient der KßAMEiische Ohr-spiegel (s. S. 642) Fig. 21, ein zweibranchiges, zangenförmiges Specu-lum, das mit einer Hand leicht ein Stock Photo

RM2ANE98C–Handbuch der Ohrenheilkunde . umes von vorn giebtAufschluss über den Zustand des vorderen Theiles der Nasenhöhle, wasfür den Catheterismus sehr wichtig sein kann, gestattet aber zuweilenauch den Durchblick bis an die hintere Rachenwand, falls der untereNasengang nicht abnorm verengt ist. Man benutzt zur vorderen Rhinoskopie einen Ohrspiegel und ein zurErweiterung oder Ofienhaltung der Nasenlöcher dienendes Speculum. Unterder grossen Zahl derartiger Vorrichtungen verdient der KßAMEiische Ohr-spiegel (s. S. 642) Fig. 21, ein zweibranchiges, zangenförmiges Specu-lum, das mit einer Hand leicht ein

. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 3i6 F. Werner, 46 Dieser Gecko ist von Damaraland (Peters) und Mossamedes (Bocage) bekannt. In Klein-Namaqua- land ist er durch Rh. ocellatus Blngr. vertreten. Syndactylosaura n. gen. Finger und Zehen mit Ausnahme der Endphalangen durch eine Hautduplikatur verbunden, welche oben und unten wie der übrige Körper mit Körnerschuppen bedeckt ist. An den Hinterfüßen ist diese Haut zwischen der 4. und 5. Zehe tief eingeschnitten und die 5. Zehe scheint den übrigen gegenüberstellbar zu sein. Nasenlöcher tubulär, Pupille senk Stock Photo

RMPFHEJC–. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 3i6 F. Werner, 46 Dieser Gecko ist von Damaraland (Peters) und Mossamedes (Bocage) bekannt. In Klein-Namaqua- land ist er durch Rh. ocellatus Blngr. vertreten. Syndactylosaura n. gen. Finger und Zehen mit Ausnahme der Endphalangen durch eine Hautduplikatur verbunden, welche oben und unten wie der übrige Körper mit Körnerschuppen bedeckt ist. An den Hinterfüßen ist diese Haut zwischen der 4. und 5. Zehe tief eingeschnitten und die 5. Zehe scheint den übrigen gegenüberstellbar zu sein. Nasenlöcher tubulär, Pupille senk

. pt Fig. 360. Schädel von Bathyergus maritinnis v. d. Seite. / Frontale; ß Forainen infraorbitale; / Interniaxillare; / In- cisivus; / Jiigale; / Lacrymale; w Maxillare; ms Mastoid; 71 Nasale; oö Oeffnung des Meatus auditivus externus; / Parietale; // Processus lateralis des Supraoccipitale; // (neben pt) Palatinum; pt Pterygoid; .* t^quaniosuni; so l^upraocci- pitale; t Tympanicuni. weit nach vorn, so daß die äußeren Nasenlöcher stets endständig sind, zuweilen selbst schräg nach unten sehen. An sie schließen sich die Internuixilhiria, deren Ausdehnung den großen Nagezähnen entsi)richt. Stets Stock Photo

RMMCNMDA–. pt Fig. 360. Schädel von Bathyergus maritinnis v. d. Seite. / Frontale; ß Forainen infraorbitale; / Interniaxillare; / In- cisivus; / Jiigale; / Lacrymale; w Maxillare; ms Mastoid; 71 Nasale; oö Oeffnung des Meatus auditivus externus; / Parietale; // Processus lateralis des Supraoccipitale; // (neben pt) Palatinum; pt Pterygoid; .* t^quaniosuni; so l^upraocci- pitale; t Tympanicuni. weit nach vorn, so daß die äußeren Nasenlöcher stets endständig sind, zuweilen selbst schräg nach unten sehen. An sie schließen sich die Internuixilhiria, deren Ausdehnung den großen Nagezähnen entsi)richt. Stets

RF2D1EF6X–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

RMT24B4J–Archive image from page 488 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Meliphagidae. Honigsaugei-, 475 Meliphaga Lewin. Augengegend und Zügel nackt, warzig; Sclmalel kürzer als Mittel/ehe ; Nasenlöcher rundlich, den Schnahel durchbohrend ; stufig gerundeter Schwanz kürzer als Flügel, 1 Art. M.phrtjgia (Latli.). Kü])f, Hals, Rücken und Flügel schwarz, Rücken- und Flügelfedern gelhlichweiss umsäumt, Federn des Unterkörpers weiss, schuppenartig sclnvarz umsäumt, Steiss und äussere Schwanzfedern gelhlichweiss. L.

. Nova acta physico-medica. in-gefassten grossen Flecken auf dem Riicken, die aufdem Halse rautenformig, iibrigens mehr irregular sind,jeder der letzteren aber mit zwei Seitenflecken verbun-den ist; Schilder der Kieferrander schwarz eingefasst. Syn. Coluber capistratus Lichtenst. Verz. der Dubl des zool.Mus. zu Berlin pag. 104. Beschreibung: Eine grosse, sehr schdn gezeichnete Natter,welche in Grosse und Gestalt der Caninana ahnelt. Kopflanglich, etwas schmal verlangert eiformig, allmahlig vorden Hals vortretend 5 Nasenlocher perpendicular eiformig ;sie stehen an der Seite der vorn sanft abger Stock Photo

RM2AFYAW2–. Nova acta physico-medica. in-gefassten grossen Flecken auf dem Riicken, die aufdem Halse rautenformig, iibrigens mehr irregular sind,jeder der letzteren aber mit zwei Seitenflecken verbun-den ist; Schilder der Kieferrander schwarz eingefasst. Syn. Coluber capistratus Lichtenst. Verz. der Dubl des zool.Mus. zu Berlin pag. 104. Beschreibung: Eine grosse, sehr schdn gezeichnete Natter,welche in Grosse und Gestalt der Caninana ahnelt. Kopflanglich, etwas schmal verlangert eiformig, allmahlig vorden Hals vortretend 5 Nasenlocher perpendicular eiformig ;sie stehen an der Seite der vorn sanft abger

. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. 94 — sich auch durch die Größe (der Feuersalamander wird 20 bis 24, ja 2)3 cm, der Alpensalamander 10—12, höchstens 16 cm lang), durch die Stellung der Gaumenzähne (beim Feuersala- mander stark S-förmig geschwungen, nach hinten einander sehr genähert, nach vorne über die inneren Nasenlöcher stark vorragend, beim Alpensalamander nur mäßig geschwungen und die inneren Nasenlöcher wenig oder gar nicht über- ragend), den kürzeren Kopf bei der ersteren Art und die Form des Schwanzes (beim Feuersa Stock Photo

RMPFG9GJ–. Das Leben unserer heimischen Lurche und Kriech Tiere im Kreislaufe eines Jahres. Amphibians; Reptiles. 94 — sich auch durch die Größe (der Feuersalamander wird 20 bis 24, ja 2)3 cm, der Alpensalamander 10—12, höchstens 16 cm lang), durch die Stellung der Gaumenzähne (beim Feuersala- mander stark S-förmig geschwungen, nach hinten einander sehr genähert, nach vorne über die inneren Nasenlöcher stark vorragend, beim Alpensalamander nur mäßig geschwungen und die inneren Nasenlöcher wenig oder gar nicht über- ragend), den kürzeren Kopf bei der ersteren Art und die Form des Schwanzes (beim Feuersa

. 65. Familie: Cuculidae. Kuckucke. Vierte Zehe wie die erste rückwärts gerichtet, bald kaum länger als zweite, oft fast so lang wie dritte; die beiden Vorderzehen unver- bunden, an der Wurzel wenig verwachsen oder durch eine kurze Hefthaut verbunden; Schnabel hakig gebogen oder doch an der Spitze mit einem Haken versehen. Schneiden ganzrandig, nicht gezähnelt (Ausnahme Scj- throps), Nasenlöcher bald rundlich, oval oder schlitzförmig und frei in der Schnabeldecke liegend, bald in kurzen Röhrenansätzen, immer näher der Schnabelschneide als der Firste gelegen, was besonders be- Stock Photo

RMMCNFCG–. 65. Familie: Cuculidae. Kuckucke. Vierte Zehe wie die erste rückwärts gerichtet, bald kaum länger als zweite, oft fast so lang wie dritte; die beiden Vorderzehen unver- bunden, an der Wurzel wenig verwachsen oder durch eine kurze Hefthaut verbunden; Schnabel hakig gebogen oder doch an der Spitze mit einem Haken versehen. Schneiden ganzrandig, nicht gezähnelt (Ausnahme Scj- throps), Nasenlöcher bald rundlich, oval oder schlitzförmig und frei in der Schnabeldecke liegend, bald in kurzen Röhrenansätzen, immer näher der Schnabelschneide als der Firste gelegen, was besonders be-

RF2D1DY9G–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

Archive image from page 470 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Alaudidae. Leichen. 457 afrika. — Alinlieli ( sc/afcri Sliell. von Südwestafrika, aber etwas kleiner, Sclinabi'l länü;er. Melanocorypha Boie, Kalanderlerche. Nur 9 deutliche Hand- schwingen, erste bis auf ein ganz kurzes, hinzetttVirniiges Stunimelchen verkümmert; längste Arraschwingen bedeutend kürzer als längste Hand- schwingen ; stärkere Lerchen mit verhältnismässig kräftigerem Schnabel; Nasenlöcher von Borsten bedeckt; jederseits des K Stock Photo

RMT24AG6–Archive image from page 470 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Alaudidae. Leichen. 457 afrika. — Alinlieli ( sc/afcri Sliell. von Südwestafrika, aber etwas kleiner, Sclinabi'l länü;er. Melanocorypha Boie, Kalanderlerche. Nur 9 deutliche Hand- schwingen, erste bis auf ein ganz kurzes, hinzetttVirniiges Stunimelchen verkümmert; längste Arraschwingen bedeutend kürzer als längste Hand- schwingen ; stärkere Lerchen mit verhältnismässig kräftigerem Schnabel; Nasenlöcher von Borsten bedeckt; jederseits des K

Anatomie menschlicher Embryonen . ngs nur einunverhältnissmässig kurzer Theilbei Bildung des NasenbodensVerwendung finden, nur dieStrecke nämlich, welche dieinneren Nasenlöcher überragt, ^. „„ ° Flg. 36. der grössere Rest geht in Bil- Promconstmction vom Emtryo Sch. Die Zunge ist nicht mit in der Zeichnung aufgenommen, um dunfif des Velum nalatinum auf. ^^^ Seltenwand des Mundrachenraumes sichtbar zu ° machen. iV^.o N.olfact., iV^A Nasenhöhle, B.TRath- Im weiteren Verlaufe der Ent- ^f ^«tmeÄef p?JtroceIs3ohuLm^^^ Wickelung tritt die Nase mehr teilafll^n^K^seS^ralf.tzerTrÄ aus dem Gesicht hervo Stock Photo

RM2AJFX8P–Anatomie menschlicher Embryonen . ngs nur einunverhältnissmässig kurzer Theilbei Bildung des NasenbodensVerwendung finden, nur dieStrecke nämlich, welche dieinneren Nasenlöcher überragt, ^. „„ ° Flg. 36. der grössere Rest geht in Bil- Promconstmction vom Emtryo Sch. Die Zunge ist nicht mit in der Zeichnung aufgenommen, um dunfif des Velum nalatinum auf. ^^^ Seltenwand des Mundrachenraumes sichtbar zu ° machen. iV^.o N.olfact., iV^A Nasenhöhle, B.TRath- Im weiteren Verlaufe der Ent- ^f ^«tmeÄef p?JtroceIs3ohuLm^^^ Wickelung tritt die Nase mehr teilafll^n^K^seS^ralf.tzerTrÄ aus dem Gesicht hervo

. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste fällt selten in gerader Linie zur Spitze ab, sondern bildet eine mehr oder weniger gebogene Linie, bei den Krummschnabelspechten (Colaptes) ist die Schnabelspitze deutlich abwärts gebog Stock Photo

RMMCNFB3–. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste fällt selten in gerader Linie zur Spitze ab, sondern bildet eine mehr oder weniger gebogene Linie, bei den Krummschnabelspechten (Colaptes) ist die Schnabelspitze deutlich abwärts gebog

RF2D1E04P–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

Archive image from page 112 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Procellariinae. Möwensturmvögel. 99 Fulmarus Steph. Nasenrr)hre lang, fast l)is zum Haken reichend, nach vorn geöffnet, Nasenlocher durch schmale Scheidewand getrennt, 14 »Schwanzfedern. 4 Arten. Sie brüten frei auf dem Boden. F. (ßaciaUs (L.), Eissturmvogel, „Mallemuk' der Seeleute. Kopf, Hals und Unterseite seiden weiss, vor dem Auge ein grauer Fleck, Rücken, Flügel und Schwanz silhergrau. Schwingen dunkler, Schnabel gelblich, Nasenröhre Stock Photo

RMT23MBJ–Archive image from page 112 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Procellariinae. Möwensturmvögel. 99 Fulmarus Steph. Nasenrr)hre lang, fast l)is zum Haken reichend, nach vorn geöffnet, Nasenlocher durch schmale Scheidewand getrennt, 14 »Schwanzfedern. 4 Arten. Sie brüten frei auf dem Boden. F. (ßaciaUs (L.), Eissturmvogel, „Mallemuk' der Seeleute. Kopf, Hals und Unterseite seiden weiss, vor dem Auge ein grauer Fleck, Rücken, Flügel und Schwanz silhergrau. Schwingen dunkler, Schnabel gelblich, Nasenröhre

Über fremde Körper, Würmer und Insekten im menschlichen Ohr ihre Behandlung von den ältesten Zeiten bis Heute... . bar sind, empfiehlt er, nach vorherigemEintröpfeln von Veilchenöl Helleborus als Niesemittel, wäh-rend des Niesens die Nasenlöcher zu shliessen, das Ohrmit einem Stoff zu umwickeln und nach oben zu ziehen.Beim Misslingen dieser Methode rät er zur Ohrpenzette(Siehe zweites Bild) und zu einem stumpfen Haken unsereZuflucht zu nehmen. Wenn damit nichts erreicht werde, solle ) La Chirurgie dAbulcasis par Lucien Leclerc. Paris 1861. Seite 67. — 29 — man zur Aufsauge - Methode schreiten, Stock Photo

RM2AKFTMW–Über fremde Körper, Würmer und Insekten im menschlichen Ohr ihre Behandlung von den ältesten Zeiten bis Heute... . bar sind, empfiehlt er, nach vorherigemEintröpfeln von Veilchenöl Helleborus als Niesemittel, wäh-rend des Niesens die Nasenlöcher zu shliessen, das Ohrmit einem Stoff zu umwickeln und nach oben zu ziehen.Beim Misslingen dieser Methode rät er zur Ohrpenzette(Siehe zweites Bild) und zu einem stumpfen Haken unsereZuflucht zu nehmen. Wenn damit nichts erreicht werde, solle ) La Chirurgie dAbulcasis par Lucien Leclerc. Paris 1861. Seite 67. — 29 — man zur Aufsauge - Methode schreiten,

. Figur 74 ('/,). Familie LANIIDAE. Die Laniiden oder Würger bilden eine im paläarktischen Gebiete wohl umschriebene Familie. Größe von wenig mehr als Sperlingsgröße bis Drossel- größe. Handschwingen 10. Gefieder weich. Schnabel seitlich zusammen- gedrückt, mit starkem Haken und „Zahn" vor der Spitze des Oberschuabels (Fig. 75), Läufe ziemlich kurz, vorn getäfelt. Flügel ziemlich kurz und gerundet. Nasenlöcher rundlich, ohne Hautdeckel, aber meist von kurzen Federchen und Borsten überragt. Im indisch-malayischen Faunengebiete ist die Familie nicht so scharf getrennt, denn dort finden wir Stock Photo

RMMCNG25–. Figur 74 ('/,). Familie LANIIDAE. Die Laniiden oder Würger bilden eine im paläarktischen Gebiete wohl umschriebene Familie. Größe von wenig mehr als Sperlingsgröße bis Drossel- größe. Handschwingen 10. Gefieder weich. Schnabel seitlich zusammen- gedrückt, mit starkem Haken und „Zahn" vor der Spitze des Oberschuabels (Fig. 75), Läufe ziemlich kurz, vorn getäfelt. Flügel ziemlich kurz und gerundet. Nasenlöcher rundlich, ohne Hautdeckel, aber meist von kurzen Federchen und Borsten überragt. Im indisch-malayischen Faunengebiete ist die Familie nicht so scharf getrennt, denn dort finden wir

RF2D1EFJD–Gibraltar; Macaca sylvanus; Barbary macaques; Magot gibraltarski; Berberaffe; macaco de Gibraltar; 直布羅陀獼猴

Archive image from page 85 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 72 Scansores. Klettervögel. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste f Stock Photo

RMT232XA–Archive image from page 85 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 72 Scansores. Klettervögel. L. 220, Fl. 115 mm. Hinterindien. — M. fokiensis (Swinh.). Kopf und Kehle auf Llassbraunem Grunde schwarz gestrichelt, Unterkörper dunkelbraun bis schwarzbraun. L, 240, Fl. 130 mm. Ostchina. Unterfamilie D: Picinae. Grünspechte. Schwanz keilförmig, die Federn, wenigstens die mittleren, starr- schäftig und am Ende keilförmig zugespitzt; Nasenlöcher von vorwärts gerichteten Borsten überdeckt; die Schnabelfirste f

Nova acta physico-medica . ter-schenkels 1 § des Fusses .4 2/7/. Der Kopf nimmt also den fiinf-ten Theil von dcr Lange des ganzen Korpers ein. Die Entfernung desNabels von der Symphysis der Schaambeine betragt 8/4/* Der Fotus ist mannlich. Die Augenlider sind noch geschlos-sen; die Nase hervorragend; die Nasenlocher oiFen, dasOhrschonganz und gar gebildet; der Mund mittehnassig; die Lippen geschwol-len. Der Hals ist schon gut zu unterscheiden; eben so erscheinenauf der Brust deutlich die Warzchen der Milchdriisen. Die Schul-tern ragen hervor, der Unterleib ist nicht sehr aufgeschwollen; dieF Stock Photo

RM2AKHYEA–Nova acta physico-medica . ter-schenkels 1 § des Fusses .4 2/7/. Der Kopf nimmt also den fiinf-ten Theil von dcr Lange des ganzen Korpers ein. Die Entfernung desNabels von der Symphysis der Schaambeine betragt 8/4/* Der Fotus ist mannlich. Die Augenlider sind noch geschlos-sen; die Nase hervorragend; die Nasenlocher oiFen, dasOhrschonganz und gar gebildet; der Mund mittehnassig; die Lippen geschwol-len. Der Hals ist schon gut zu unterscheiden; eben so erscheinenauf der Brust deutlich die Warzchen der Milchdriisen. Die Schul-tern ragen hervor, der Unterleib ist nicht sehr aufgeschwollen; dieF

. Fig. 22. 69. Familie: Galbulidae, Glanzvögel. Schlanke Vögel, in der allgemeinen Gestalt den Bienenfressern ähnlich; in der Mehrzahl mit metallisch glänzendem Gefieder. Schnabel in der Regel lang und schlank, degenförmig, Firste scharfkantig, bis- weilen höher und etwas gebogen, mehr säbelförmig (Galbalcyrhynchus) oder kürzer, breit und flach (Jacamerops); Nasenlöcher an der Schnabel- wurzel; sparsame Schnabelborsten. Schwanz 12- oder lOfedrig, bald stufig und lang, bald han)stufig, die 4 mittelsten Federn gleich lang, also ähnlich Avie bei den Bucconidae, oder kurz und gerade oder schwach g Stock Photo

RMMCNFBR–. Fig. 22. 69. Familie: Galbulidae, Glanzvögel. Schlanke Vögel, in der allgemeinen Gestalt den Bienenfressern ähnlich; in der Mehrzahl mit metallisch glänzendem Gefieder. Schnabel in der Regel lang und schlank, degenförmig, Firste scharfkantig, bis- weilen höher und etwas gebogen, mehr säbelförmig (Galbalcyrhynchus) oder kürzer, breit und flach (Jacamerops); Nasenlöcher an der Schnabel- wurzel; sparsame Schnabelborsten. Schwanz 12- oder lOfedrig, bald stufig und lang, bald han)stufig, die 4 mittelsten Federn gleich lang, also ähnlich Avie bei den Bucconidae, oder kurz und gerade oder schwach g

Archive image from page 151 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 ]38 Lamellirostres. Zahnschnäbler. Thalassornis Eyt. Sclnvanzfedern schnial und starr, aber viel kürzer als die halbe Flügelläiige; Nagel über die »Schnabelspitze recht- winkelig alnvärts gebogen. Nnr 1 Art. Th. leuconotus Eyt. Gelbbraun mit schwarzbraunen Querbinden, Wangenfleck, Hinterrücken und Bürzel weiss. L. 400, Fl. 1(50—180 mm. Südwest-, Süd- und Ostafrika, Madagaskar. Arctonetta Gr. Sclmabelwurzel bis an die Nasenlöcher und auf der Stock Photo

RMT23DRF–Archive image from page 151 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 ]38 Lamellirostres. Zahnschnäbler. Thalassornis Eyt. Sclnvanzfedern schnial und starr, aber viel kürzer als die halbe Flügelläiige; Nagel über die »Schnabelspitze recht- winkelig alnvärts gebogen. Nnr 1 Art. Th. leuconotus Eyt. Gelbbraun mit schwarzbraunen Querbinden, Wangenfleck, Hinterrücken und Bürzel weiss. L. 400, Fl. 1(50—180 mm. Südwest-, Süd- und Ostafrika, Madagaskar. Arctonetta Gr. Sclmabelwurzel bis an die Nasenlöcher und auf der

. Handbuch der Ohrenheilkunde . nraumes von vorn giebtAufschluss über den Zustand des vorderen Theiles der Nasenhöhle, wasfür den Catheterismus sehr wichtig sein kann, gestattet aber zuweilenauch den Durchblick bis an die hintere Rachenwand, falls der untereNasengang nicht abnorm verengt ist. Man benutzt zur vorderen Rhinoskopie einen Ohrspiegel und ein zurErweiterung oder Offenhaltung der Nasenlöcher dienendes Speculum. Unterder grossen Zahl derartiger Vorrichtungen verdient der KRAMERsche Ohr-spiegel (s. S. 642) Fig. 21, ein zweibranchiges, zangenförmiges Specu-lum, das mit einer Hand leicht Stock Photo

RM2CH8NXW–. Handbuch der Ohrenheilkunde . nraumes von vorn giebtAufschluss über den Zustand des vorderen Theiles der Nasenhöhle, wasfür den Catheterismus sehr wichtig sein kann, gestattet aber zuweilenauch den Durchblick bis an die hintere Rachenwand, falls der untereNasengang nicht abnorm verengt ist. Man benutzt zur vorderen Rhinoskopie einen Ohrspiegel und ein zurErweiterung oder Offenhaltung der Nasenlöcher dienendes Speculum. Unterder grossen Zahl derartiger Vorrichtungen verdient der KRAMERsche Ohr-spiegel (s. S. 642) Fig. 21, ein zweibranchiges, zangenförmiges Specu-lum, das mit einer Hand leicht

. von Laien oft mit Papageien verwechselt werden; der Schwanz ist lang, bisweilen von auffallender Länge, das Gefieder oberseits meistens präch- tig metallglänzend, unterseits rot oder gelb. Lii einzelnen sind folgende Eigenschaften hervorzuheben: der kurze, starke, hakig gebogene, an der Wurzel ziemlich breite Schnabel hat meistens gezähnelte Schneiden (Fig. 40). Die Nasenlöcher liegen an der Schnabelwurzel und werden von einigen nach vorn gerichteten starren Borsten überdeckt. Ähnliche Borsten befinden sich am Kinn und an der Wurzel des Unterkiefers. Der Lauf ist kürzer als die dritte Zehe, Stock Photo

RMMCNFAF–. von Laien oft mit Papageien verwechselt werden; der Schwanz ist lang, bisweilen von auffallender Länge, das Gefieder oberseits meistens präch- tig metallglänzend, unterseits rot oder gelb. Lii einzelnen sind folgende Eigenschaften hervorzuheben: der kurze, starke, hakig gebogene, an der Wurzel ziemlich breite Schnabel hat meistens gezähnelte Schneiden (Fig. 40). Die Nasenlöcher liegen an der Schnabelwurzel und werden von einigen nach vorn gerichteten starren Borsten überdeckt. Ähnliche Borsten befinden sich am Kinn und an der Wurzel des Unterkiefers. Der Lauf ist kürzer als die dritte Zehe,

Archive image from page 111 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 98 Longipennes. Seeflieger. Unterfamilie C: Proeellariinae. Möwensturmvög'el. Stiirinyögel mittlerer, z. T. geringerer Grösse, nur in einem Falle (Maeronectes) sehr gross: Nasenlöcher auf der AVurzel der Schnahelfirste in einer Röhre vereinigt oder in zwei, aber miteinander verschmolzenen und am vorderen Teile geöffneten Eöhren gelegen; lange Flügel. 11 Gattungen mit etwa 80 Arten. Übersicht der Gattungen: 1. Nasenlöcher schräg nach oben ge Stock Photo

RMT23M9W–Archive image from page 111 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 98 Longipennes. Seeflieger. Unterfamilie C: Proeellariinae. Möwensturmvög'el. Stiirinyögel mittlerer, z. T. geringerer Grösse, nur in einem Falle (Maeronectes) sehr gross: Nasenlöcher auf der AVurzel der Schnahelfirste in einer Röhre vereinigt oder in zwei, aber miteinander verschmolzenen und am vorderen Teile geöffneten Eöhren gelegen; lange Flügel. 11 Gattungen mit etwa 80 Arten. Übersicht der Gattungen: 1. Nasenlöcher schräg nach oben ge

. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Schnabel-rändern. Laridae. 2. Zehen mit Lappenhäuten oder mit kurzen Bindehäuten amGrunde, miteinander verwachsen oder unverbunden. A. Schnabel hakenförmig gebogen; Kralle der Innenzehegrößer als die der Mittelzehe. Falconidae. B. Schnabel nicht hakenförmig gebogen; Kralle der Innen-zehe kleiner als die der Mittelzehe. a. Vorderzehen vollständig getrennt oder an der Wurzeldurch kurze Hefthäute (wenigstens Außen- und Mittel-zehe) verbunden oder mit Lappenhäuten versehen(Fig. 10—12). a) Nasenlöcher den Schnabel durchbohrend. RaUidae. b) Nasenlöcher Stock Photo

RM2CP6BMC–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Schnabel-rändern. Laridae. 2. Zehen mit Lappenhäuten oder mit kurzen Bindehäuten amGrunde, miteinander verwachsen oder unverbunden. A. Schnabel hakenförmig gebogen; Kralle der Innenzehegrößer als die der Mittelzehe. Falconidae. B. Schnabel nicht hakenförmig gebogen; Kralle der Innen-zehe kleiner als die der Mittelzehe. a. Vorderzehen vollständig getrennt oder an der Wurzeldurch kurze Hefthäute (wenigstens Außen- und Mittel-zehe) verbunden oder mit Lappenhäuten versehen(Fig. 10—12). a) Nasenlöcher den Schnabel durchbohrend. RaUidae. b) Nasenlöcher

. Fig. 175. Fig. 176. 56. Familie: Nestoridae. Nestorpapageien. Starke Yögel von Krähengrösse. Schnabel gestreckt und schmal, Oberkiefer länger als hoch, ohne oder mit sehr schwachem Zahnhöcker, ohne Feilkerben; Wachshaut baudf(innig um die ganze Schnabelwurzel, um die rundlichen Nasenlöcher herum aber kreisförmig und etwas auf- getrieben. Schwanz schwach gerundet oder gerade, kürzer als Flügel. — Die Nestorpapageien bewohnen in ihren typischen Formen die Alpen Neuseelands {eine abweichende Form lebt auf Neuguinea), teils den Hochwald der niederen Gebirgsteile, teils die höchsten Regionen ober Stock Photo

RMMCNFF8–. Fig. 175. Fig. 176. 56. Familie: Nestoridae. Nestorpapageien. Starke Yögel von Krähengrösse. Schnabel gestreckt und schmal, Oberkiefer länger als hoch, ohne oder mit sehr schwachem Zahnhöcker, ohne Feilkerben; Wachshaut baudf(innig um die ganze Schnabelwurzel, um die rundlichen Nasenlöcher herum aber kreisförmig und etwas auf- getrieben. Schwanz schwach gerundet oder gerade, kürzer als Flügel. — Die Nestorpapageien bewohnen in ihren typischen Formen die Alpen Neuseelands {eine abweichende Form lebt auf Neuguinea), teils den Hochwald der niederen Gebirgsteile, teils die höchsten Regionen ober

Archive image from page 108 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Trogonidae. Nageschnäbler. 95 von Laien oft mit Papageien verwechselt werden; der Schwanz ist lang, bisweilen von auffallender Länge, das Gefieder oberseits meistens präch- tig metallglänzend, unterseits rot oder gelb. Lii einzelnen sind folgende Eigenschaften hervorzuheben: der kurze, starke, hakig gebogene, an der Wurzel ziemlich breite Schnabel hat meistens gezähnelte Schneiden (Fig. 40). Die Nasenlöcher liegen an der Schnabelwurzel u Stock Photo

RMT23M20–Archive image from page 108 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Trogonidae. Nageschnäbler. 95 von Laien oft mit Papageien verwechselt werden; der Schwanz ist lang, bisweilen von auffallender Länge, das Gefieder oberseits meistens präch- tig metallglänzend, unterseits rot oder gelb. Lii einzelnen sind folgende Eigenschaften hervorzuheben: der kurze, starke, hakig gebogene, an der Wurzel ziemlich breite Schnabel hat meistens gezähnelte Schneiden (Fig. 40). Die Nasenlöcher liegen an der Schnabelwurzel u

. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Art ist: 62. A. aiiguilla L. (Fig im).Aal.Unterkiefer vorragend. Maul bis zu den kleinen Augen ge-spalten, mit fleischigen Lijipen und zahlreichen, kleinen, dicht-stehenden Zähnen (,,Bürstenzähne) besetzt. Nasenlöcher weitgetrennt, das hintere Paar unmittelbar vor den Augen, das vordere— in Form kurzer Röhren — dicht über der Oberlippe. Schnauzen-form großen Schwankungen unterworfen. Kiemendeckelapparatunter der Haut versteckt. Kiemenspalten eng, weit nach hintengerückt, etwas unterhalb der unmittelbar folgenden Brustflossen.Rückenflosse weit hint Stock Photo

RM2CP5RMJ–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . Art ist: 62. A. aiiguilla L. (Fig im).Aal.Unterkiefer vorragend. Maul bis zu den kleinen Augen ge-spalten, mit fleischigen Lijipen und zahlreichen, kleinen, dicht-stehenden Zähnen (,,Bürstenzähne) besetzt. Nasenlöcher weitgetrennt, das hintere Paar unmittelbar vor den Augen, das vordere— in Form kurzer Röhren — dicht über der Oberlippe. Schnauzen-form großen Schwankungen unterworfen. Kiemendeckelapparatunter der Haut versteckt. Kiemenspalten eng, weit nach hintengerückt, etwas unterhalb der unmittelbar folgenden Brustflossen.Rückenflosse weit hint

. Fig. 184. B. lagopus. B. ferox hemUasius B. buteo japonints. (durchschnittlicher, häufigster Grad der Befiederung). bei Kiautschou gesammelten Stücke (Kleinschmidt, Falco 1909 p. 14) zeigen. Zügelborsten oft länger, die Nasenlöcher überdeckend. Färbung im allgemeinen weniger rötlich, als bei B. f. ferox, Unterseite und Schwanz äußerst selten rostfarben, Stücke mit ungebändertem Schwänze nicht bekannt Tiefbraune Exemplare wie die Typen von B. strophiatus und aquilinus, d. h. dunkelbraun mit unregelmäßigem weißlichen Fleckenband über die Vorderbrust und hellerem Kopfe, sind seltener als bei B. Stock Photo

RMMCNFTB–. Fig. 184. B. lagopus. B. ferox hemUasius B. buteo japonints. (durchschnittlicher, häufigster Grad der Befiederung). bei Kiautschou gesammelten Stücke (Kleinschmidt, Falco 1909 p. 14) zeigen. Zügelborsten oft länger, die Nasenlöcher überdeckend. Färbung im allgemeinen weniger rötlich, als bei B. f. ferox, Unterseite und Schwanz äußerst selten rostfarben, Stücke mit ungebändertem Schwänze nicht bekannt Tiefbraune Exemplare wie die Typen von B. strophiatus und aquilinus, d. h. dunkelbraun mit unregelmäßigem weißlichen Fleckenband über die Vorderbrust und hellerem Kopfe, sind seltener als bei B.

RMT22Y3K–Archive image from page 33 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Fig. II. Rhamphococcyx Gab. Heine, Fruchtkuckuck. Schnabel an der Wurzel In'eit, doppelfarbig oder mehrfarbig, ähnlich wie bei den PfefFer- fressern, Nasenlöcher frei, bald rund, bald schlitzförmig, Augengegend und Zügel nackt, oft warzig; Gefieder teils stahlglänzend, teils rotbraun. 7 Arten in Hinterindien, auf den Sundainseln und Philippinen. (Hierzu: Bhinococcij.r Sharpe, Urococajx Shell., Dryococcijx Sharpe.) Eh. calorhf/nchus (Tem.) (F

. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . nerquedula. A. Schnabel schmal, mehr als 3 mal so lang wie seine Breitebeim vorderen Winkel der Nasenlöcher oder hier kaum10 mm breit; Kiefer einander aufliegend, der obere nurwenig breiter als der untere. Mergus. B. Schnabel breit, von der Stirnbefiederung bis zur Spitzegemessen nicht 3mal so lang wie seine Breite, beimvorderen Winkel der Nasenlöcher über 10 mm breit;Unterkiefer vom Oberkiefer vollständig umschlossen. a. Stirn- und Wangenbefiederung im langen spitzen Winkellängs der Schnabelfirste oder der Schnabelseiten bisoder fast bis an die N Stock Photo

RM2CP6A1P–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . nerquedula. A. Schnabel schmal, mehr als 3 mal so lang wie seine Breitebeim vorderen Winkel der Nasenlöcher oder hier kaum10 mm breit; Kiefer einander aufliegend, der obere nurwenig breiter als der untere. Mergus. B. Schnabel breit, von der Stirnbefiederung bis zur Spitzegemessen nicht 3mal so lang wie seine Breite, beimvorderen Winkel der Nasenlöcher über 10 mm breit;Unterkiefer vom Oberkiefer vollständig umschlossen. a. Stirn- und Wangenbefiederung im langen spitzen Winkellängs der Schnabelfirste oder der Schnabelseiten bisoder fast bis an die N

. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 217. Schematische Darstellung des Muud- d a r m e s der Fische (A), A m j) h i b i e u , R e j) t i 1 i e n (Vögel) (ß) und Säuger (C). Vh Clioanen (hintere Nasenlöcher), I) Darm, K Kiemeulöeher, Ij Lunge, JV I'3in- gaug in die Nasenhöhle, 0 Ösophagus, 2'Trachea. Der mit A bezeichnete Pfeil deutet den Luft-, der mit B bezeichnete den Nahruugsweg an. Das f zeigt die Kreuzuugsstelle bei- der an. Stock Photo

RMMA7E7B–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . Fig. 217. Schematische Darstellung des Muud- d a r m e s der Fische (A), A m j) h i b i e u , R e j) t i 1 i e n (Vögel) (ß) und Säuger (C). Vh Clioanen (hintere Nasenlöcher), I) Darm, K Kiemeulöeher, Ij Lunge, JV I'3in- gaug in die Nasenhöhle, 0 Ösophagus, 2'Trachea. Der mit A bezeichnete Pfeil deutet den Luft-, der mit B bezeichnete den Nahruugsweg an. Das f zeigt die Kreuzuugsstelle bei- der an.

Archive image from page 467 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 454 Oscines. Singvögel. rotbraun, die anderen schwarzbraun mit rostfarbenem Aussen- und End- saum. L. 170. Fl. 00 mm. »Südwestafrika. Galerida Boie., Haubenlerche. Schnabel ziemlich schlank, aber kürzer als Mittelzehe mit Kralle; Nasenlöcher von Borsten bedeckt; 10 Handschwingen, erste meistens kürzer, aber bisweilen auch länger als Handdecken; Abstand der kürzesten Arm- und längsten Hand- schwingen grösser als Lauf länge; spitze Kopfhau Stock Photo

RMT24ADT–Archive image from page 467 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 454 Oscines. Singvögel. rotbraun, die anderen schwarzbraun mit rostfarbenem Aussen- und End- saum. L. 170. Fl. 00 mm. »Südwestafrika. Galerida Boie., Haubenlerche. Schnabel ziemlich schlank, aber kürzer als Mittelzehe mit Kralle; Nasenlöcher von Borsten bedeckt; 10 Handschwingen, erste meistens kürzer, aber bisweilen auch länger als Handdecken; Abstand der kürzesten Arm- und längsten Hand- schwingen grösser als Lauf länge; spitze Kopfhau

. Archiv furgeschichte . 322 F. Werner: 128. Typlilops grypus VVaite 1918.Nasalsiitur vom I.Labiale ausgehend; Schuppen in 18 Reihen.Kopf subakut, weit vorspringend; Schnauze weit vorragend, starkhakig, die äußerste Spitze zurückgebogen, einen deutlichen Schnabelbildend; Nasenlöcher unterständig, die Sutur dicht am Rostrale,das sie vor dem Nasenloch erreicht, das Nasale (vollstcändig) teilend.Rostrale wenig mehr als halb so breit wie der Kopf, am breitestenin seiner vorderen Hälfte,, bis zum Augenniveau reichend, der imtereTeil viel breiter als lang; Präoculare sehr schmal, nur halb so breit,w Stock Photo

RM2CJ1429–. Archiv furgeschichte . 322 F. Werner: 128. Typlilops grypus VVaite 1918.Nasalsiitur vom I.Labiale ausgehend; Schuppen in 18 Reihen.Kopf subakut, weit vorspringend; Schnauze weit vorragend, starkhakig, die äußerste Spitze zurückgebogen, einen deutlichen Schnabelbildend; Nasenlöcher unterständig, die Sutur dicht am Rostrale,das sie vor dem Nasenloch erreicht, das Nasale (vollstcändig) teilend.Rostrale wenig mehr als halb so breit wie der Kopf, am breitestenin seiner vorderen Hälfte,, bis zum Augenniveau reichend, der imtereTeil viel breiter als lang; Präoculare sehr schmal, nur halb so breit,w

. Bas Fig. 271. Reskonstruktion der Unterseite des Schädels von Procolophon trigoniceps, Owen, aus dem Perm der Kapkolonie, in nat. Gr. (Vielleicht d1 ?) (Nach R. Broom.) Fe. ba. = Fenestra basitemporalis. Die übrigen Abkürzungen wie in Fig. 270 u. 264. ist die dreieckige Schädelform, das flache Schädeldach, eine hohe Schnauze, ein relativ großes Parietalloch und starke Stacheln am Hinterrande des Schädeldaches, die bei Sclerosaurus am längsten sind. Die Nasenlöcher liegen am Schnauzenende.' Procolophon. — Trias (Karooformation) von Südafrika.1 P. tri- goniceps (Fig. 271). 1 R. Broom, On the A Stock Photo

RMMCNNYM–. Bas Fig. 271. Reskonstruktion der Unterseite des Schädels von Procolophon trigoniceps, Owen, aus dem Perm der Kapkolonie, in nat. Gr. (Vielleicht d1 ?) (Nach R. Broom.) Fe. ba. = Fenestra basitemporalis. Die übrigen Abkürzungen wie in Fig. 270 u. 264. ist die dreieckige Schädelform, das flache Schädeldach, eine hohe Schnauze, ein relativ großes Parietalloch und starke Stacheln am Hinterrande des Schädeldaches, die bei Sclerosaurus am längsten sind. Die Nasenlöcher liegen am Schnauzenende.' Procolophon. — Trias (Karooformation) von Südafrika.1 P. tri- goniceps (Fig. 271). 1 R. Broom, On the A

Archive image from page 324 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Paradiesvögeln, aber die schräg ovalen oder schlitzförmigen Nasenlöcher vollständig bedeckend; stufiger Schwanz länger als Flügel, mittelste Federn am Ende verbreitert; Flügel kurz und rund, fünfte oder fünfte und secliste Schwinge am längsten, zweite kürzer als die Armschwingen, die nur wenig kürzer als die längsten Handschwingen sind. 2 Arten in Hinterindien und auf den Sundainseln. ('. varians (Lath.). Schwarz mit grünem Glanz, Schwanz m Stock Photo

RMT247GF–Archive image from page 324 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 Paradiesvögeln, aber die schräg ovalen oder schlitzförmigen Nasenlöcher vollständig bedeckend; stufiger Schwanz länger als Flügel, mittelste Federn am Ende verbreitert; Flügel kurz und rund, fünfte oder fünfte und secliste Schwinge am längsten, zweite kürzer als die Armschwingen, die nur wenig kürzer als die längsten Handschwingen sind. 2 Arten in Hinterindien und auf den Sundainseln. ('. varians (Lath.). Schwarz mit grünem Glanz, Schwanz m

. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . l des Schnabelspaltes. Larus.II. Schnabel schwach säbelförmig gebogen, ohne deutlich abge-setzten Haken an der Spitze (Fig. 23); Abstand des vorderenWinkels der Nasenlöcher von der Schnabelspitze ebenso langoder länger als der des hinteren Winkels der Nasenlöchervom Winkel des Schnabelspaltes. 1. Schwimmhäute, wenigstens dieäußere, bis zum Krallengliede derZehen reichend. Sterna. 2. Schwimmhäute tief ausgeschnitten,die innere nur bis zum Ende des 1. Gliedes der Innen- und Mittel-zehe reichend, die äußere bis zum 2. Gliede der Mittel- und Außenzehe Stock Photo

RM2CP6AEJ–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . l des Schnabelspaltes. Larus.II. Schnabel schwach säbelförmig gebogen, ohne deutlich abge-setzten Haken an der Spitze (Fig. 23); Abstand des vorderenWinkels der Nasenlöcher von der Schnabelspitze ebenso langoder länger als der des hinteren Winkels der Nasenlöchervom Winkel des Schnabelspaltes. 1. Schwimmhäute, wenigstens dieäußere, bis zum Krallengliede derZehen reichend. Sterna. 2. Schwimmhäute tief ausgeschnitten,die innere nur bis zum Ende des 1. Gliedes der Innen- und Mittel-zehe reichend, die äußere bis zum 2. Gliede der Mittel- und Außenzehe

. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . ?^ bas.oe ,cor o-ri^ Fig. 69. Kopfskelett vonLacerta agilis. Aus Parker und Haswell's Zoologie, nach W. K, Parker. A dorsale, B ventrale, C seitliehe Ansicht arnj Angulare, an Articulare, ha», oc. Basi-Occipitale, bas. ptg. Proc. basipterigoideus, bas. sph Basisphenoid, col. Epipterygoid, cor Corouoideum, dent Dentale, eth Ethmoid, er. oc Exoccipitale, ext. nar äußere Nasenlöcher, for. mag Foramen ruagnum, /)•. Frontale, int. nar innere Nasenlöcher, ju Jugale, Icr Lacriniale, max Maxillare, ?ins Nasale, oc. cond Cond Stock Photo

RMMA7EGJ–. Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere, für Studierende . ?^ bas.oe ,cor o-ri^ Fig. 69. Kopfskelett vonLacerta agilis. Aus Parker und Haswell's Zoologie, nach W. K, Parker. A dorsale, B ventrale, C seitliehe Ansicht arnj Angulare, an Articulare, ha», oc. Basi-Occipitale, bas. ptg. Proc. basipterigoideus, bas. sph Basisphenoid, col. Epipterygoid, cor Corouoideum, dent Dentale, eth Ethmoid, er. oc Exoccipitale, ext. nar äußere Nasenlöcher, for. mag Foramen ruagnum, /)•. Frontale, int. nar innere Nasenlöcher, ju Jugale, Icr Lacriniale, max Maxillare, ?ins Nasale, oc. cond Cond

Archive image from page 31 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 18 Scansores. Klettervögel. -- an der Wurzel Aveiss, Schnabel blassgrün, Füsse grüngelb. L. 400, Fl. 150 mm. Philippinen. Saurothera Vieill., Eidechsenkuckuck. Langer, schlanker, ge- rader, nur an der Spitze hakig gebogener Schnabel, der länger als der Lauf ist, ovale Nasenlöcher frei; Zügel befiedert; der lange Schwanz fast doppelt so lang wie der kurze Flügel; schlanke Vögel von Häher- grösse oder etwas darunter. 6 Arten in Westindien. Stock Photo

RMT22XRG–Archive image from page 31 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc02reic Year: 1913 18 Scansores. Klettervögel. -- an der Wurzel Aveiss, Schnabel blassgrün, Füsse grüngelb. L. 400, Fl. 150 mm. Philippinen. Saurothera Vieill., Eidechsenkuckuck. Langer, schlanker, ge- rader, nur an der Spitze hakig gebogener Schnabel, der länger als der Lauf ist, ovale Nasenlöcher frei; Zügel befiedert; der lange Schwanz fast doppelt so lang wie der kurze Flügel; schlanke Vögel von Häher- grösse oder etwas darunter. 6 Arten in Westindien.

. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . eine Flughaut (Fig. 1) eingeschlossen. 2.Ib. Der Schwanz ist nicht in eine Flughaut eingeschlossen. 5.2. Nasenlöcher ohne Hautauhänge. Ohren voneinander ge-trennt, höchstens so lang wie der Kopf. Hinter dem aufdie kleinen Schneidezähne folgenden Eckzahne des Ober-kiefers jederseits 2 sehr kleine und ein etwas größerer ein-spitziger Zahn (Fig. 2). Hinterrand der Schwanzflughautnicht stark gewimpert. Spornbein {d in Fig. 1) ohneHautlappen. Gatt. Leiiconoe (Mjoi/s), Wasserfledermäuse. 3 a. Ohrdeckel (a in Fig. 1) nach oben sehr verschmälert (Fig. 3 a Stock Photo

RM2CP6C5W–. Mammalia, Aves, Reptilia, Amphibia, Pisces . eine Flughaut (Fig. 1) eingeschlossen. 2.Ib. Der Schwanz ist nicht in eine Flughaut eingeschlossen. 5.2. Nasenlöcher ohne Hautauhänge. Ohren voneinander ge-trennt, höchstens so lang wie der Kopf. Hinter dem aufdie kleinen Schneidezähne folgenden Eckzahne des Ober-kiefers jederseits 2 sehr kleine und ein etwas größerer ein-spitziger Zahn (Fig. 2). Hinterrand der Schwanzflughautnicht stark gewimpert. Spornbein {d in Fig. 1) ohneHautlappen. Gatt. Leiiconoe (Mjoi/s), Wasserfledermäuse. 3 a. Ohrdeckel (a in Fig. 1) nach oben sehr verschmälert (Fig. 3 a

. Fig. 13. S. novaehollandiae Lath. (Fi.u,". lo). Kopf und Nacken ii;rau, Rücken und Flügel olivenbraun mit schwarzbraunen Federspitzen, Unterseite grauweiss, Schwanzfedern oliven- braun mit schwarzer Binde vor der weissen Spitze, am Innensaum schwarz und weiss gebändert. L. GOO, Fl. 350 mm. Australien, Neuguinea, Bismarckinseln, Moluk- ken, Celebes. Seine Eier, die auf weissem Grunde gefleckt sind, soll er in die Nester der Flötenvögel legen. Unterfamilie E: Cuculinae. Baumkuckucke. Die Baumkuckucke oder Kuckucke im engeren Sinne sind durch die Form ihrer Nasenlöcher sehr bezeichnend von Stock Photo

RMMCNFC7–. Fig. 13. S. novaehollandiae Lath. (Fi.u,". lo). Kopf und Nacken ii;rau, Rücken und Flügel olivenbraun mit schwarzbraunen Federspitzen, Unterseite grauweiss, Schwanzfedern oliven- braun mit schwarzer Binde vor der weissen Spitze, am Innensaum schwarz und weiss gebändert. L. GOO, Fl. 350 mm. Australien, Neuguinea, Bismarckinseln, Moluk- ken, Celebes. Seine Eier, die auf weissem Grunde gefleckt sind, soll er in die Nester der Flötenvögel legen. Unterfamilie E: Cuculinae. Baumkuckucke. Die Baumkuckucke oder Kuckucke im engeren Sinne sind durch die Form ihrer Nasenlöcher sehr bezeichnend von

Archive image from page 471 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 450 Die Stämme der Wirbeltiere. abgezweigt und einseitig differenziert haben. Auf den Kiefer- knochen stehen spitzige Zähne, kleine Zähnchen stehen außerdem auf den Vomeres, Palatina, Pterygoidea und Transversa. Das Foramen parietale ist verloren gegangen. Die Nasenlöcher stehen terminal. Die allgemeine Form des Schädels erinnert an einen Gavialschädel. Im Fig. 350. Unteransicht des Schädels von Champsosaurus laramiensis, B. Brown, aus der obersten Kreide (Laramie Beds) Stock Photo

RMT24AHG–Archive image from page 471 of Die stämme der wirbeltiere (1919) Die stämme der wirbeltiere diestmmederwir00abel Year: 1919 450 Die Stämme der Wirbeltiere. abgezweigt und einseitig differenziert haben. Auf den Kiefer- knochen stehen spitzige Zähne, kleine Zähnchen stehen außerdem auf den Vomeres, Palatina, Pterygoidea und Transversa. Das Foramen parietale ist verloren gegangen. Die Nasenlöcher stehen terminal. Die allgemeine Form des Schädels erinnert an einen Gavialschädel. Im Fig. 350. Unteransicht des Schädels von Champsosaurus laramiensis, B. Brown, aus der obersten Kreide (Laramie Beds)

. Archiv furgeschichte . Typhlops hypsohothrius Nur eine Typhlops-Art hat noch Gruben in den vorderen Kopf-szhildern, nämlich T. hoihnjrynchus Günther; hier befinden sich dieGruben aber unter dem Nasenloch, auf dem 3. Labiale und auf jederSeite des Rostrale. — Bei dem kleineren der Typ-Exemplare vonhypsohothrius bemerke ich auch noch eine Grube unterhalb des Nasen-loches und am oberen Rande des 1. Labiale. Da bei der neuen Artdie Nasenlöcher unterständig, das Rostrale breiter ist und das Augen-niveau nicht erreicht, das Praeoculare schmäler als das Oculare, derDurchmesser über 50 mal in der Ge Stock Photo

RM2CJ173X–. Archiv furgeschichte . Typhlops hypsohothrius Nur eine Typhlops-Art hat noch Gruben in den vorderen Kopf-szhildern, nämlich T. hoihnjrynchus Günther; hier befinden sich dieGruben aber unter dem Nasenloch, auf dem 3. Labiale und auf jederSeite des Rostrale. — Bei dem kleineren der Typ-Exemplare vonhypsohothrius bemerke ich auch noch eine Grube unterhalb des Nasen-loches und am oberen Rande des 1. Labiale. Da bei der neuen Artdie Nasenlöcher unterständig, das Rostrale breiter ist und das Augen-niveau nicht erreicht, das Praeoculare schmäler als das Oculare, derDurchmesser über 50 mal in der Ge

. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Bei einem Vergleiche der Physeteroidea mit den Plesiosanriern ergeben sich gewisse Unterschiede, die scheinbar einer Zurückführung dieser Säugergruppe auf die entsprechende Reptilstufe entgegenstehen, z. B. die Lage der Nasengänge, die bei den Phys. senkrecht stehn, bei den Ples. dagegen schräg. Dieser Unterschied kann jedoch nicht weiter auffallen, wenn man bedenkt, daß die äußeren Nasenlöcher bei diesen Wassertieren im Laufe der Zeit all- gemein nach hinten ge- rückt sind; die fossilen Funde zeigen denn auch, wie wir sehen werden, daß zur Stock Photo

RMME6EYF–. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Bei einem Vergleiche der Physeteroidea mit den Plesiosanriern ergeben sich gewisse Unterschiede, die scheinbar einer Zurückführung dieser Säugergruppe auf die entsprechende Reptilstufe entgegenstehen, z. B. die Lage der Nasengänge, die bei den Phys. senkrecht stehn, bei den Ples. dagegen schräg. Dieser Unterschied kann jedoch nicht weiter auffallen, wenn man bedenkt, daß die äußeren Nasenlöcher bei diesen Wassertieren im Laufe der Zeit all- gemein nach hinten ge- rückt sind; die fossilen Funde zeigen denn auch, wie wir sehen werden, daß zur

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