. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. ach Charlier Azzz 177° 24 = 5 D = -37° 15 = 0 » H e c k e r ^ = 228 15 3 D â -35 32-2 Eigeiibewegnngcii der Fixsterne. 2Ab Man gelangt also aus den beiden nach Deklinationszonen geordneten Beobachtungsdaten über die Eigenbewegungen der Fixsterne zu folgenden Resultaten über die GröÃen A, D und den Hilfswinkel B: B= -18° 25 = 4 Bâ +26 0-0 Resultate, die, was die Rektaszension A anlangt, recht weit auseinandergehen, dagegen in der Deklination D eine bessere Ãbereinstimmung zeigen. Dies gilt, so lange man die GröÃe B als eine

. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. ach Charlier Azzz 177° 24 = 5 D = -37° 15 = 0 » H e c k e r ^ = 228 15 3 D â -35 32-2 Eigeiibewegnngcii der Fixsterne. 2Ab Man gelangt also aus den beiden nach Deklinationszonen geordneten Beobachtungsdaten über die Eigenbewegungen der Fixsterne zu folgenden Resultaten über die GröÃen A, D und den Hilfswinkel B: B= -18° 25 = 4 Bâ +26 0-0 Resultate, die, was die Rektaszension A anlangt, recht weit auseinandergehen, dagegen in der Deklination D eine bessere Ãbereinstimmung zeigen. Dies gilt, so lange man die GröÃe B als eine  Stock Photo
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. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. ach Charlier Azzz 177° 24 = 5 D = -37° 15 = 0 » H e c k e r ^ = 228 15 3 D â -35 32-2 Eigeiibewegnngcii der Fixsterne. 2Ab Man gelangt also aus den beiden nach Deklinationszonen geordneten Beobachtungsdaten über die Eigenbewegungen der Fixsterne zu folgenden Resultaten über die GröÃen A, D und den Hilfswinkel B: B= -18° 25 = 4 Bâ +26 0-0 Resultate, die, was die Rektaszension A anlangt, recht weit auseinandergehen, dagegen in der Deklination D eine bessere Ãbereinstimmung zeigen. Dies gilt, so lange man die GröÃe B als eine mitzu- bestimmende Unbekannte ansieht. Aus dem Umstände, daà dieser Hilfswinkel ziemlich klein ist, maÃ- gebend ist ja nach der Definition tg i?, da X =: x tg B, sich ferner aus dem ersteren Beobachtungsmaterial negativ, aus dem zweiten positiv ergibt, im Mittel daher fast gleich Null ist, kann man den Schluà ziehen, daÃ'es vorteilhafter sein dürfte, B überhaupt =: 0 anzunehmen. In der Tat folgt sodann Charlier ^=197°45'0 2 ^ = 369° 24 = 3 = 2.184° 42'1 3^=552° 34 = 0 = 3.184° 11=3, im Mittel 188° 52 = 8 Hecker ^ = 204 23-7 2^ = 426 14-8 = 2.213° 7 = 4 3^=660° 54 = 6 = 3.220° 18 = 2, im Mittel 212° 36 = 4 das heiÃt ^=188° 52 = 8 und 212° 36 = 4 zwei etwas besser zusammenstimmende Zahlen, während der Wert für D unverändert bleibt. III. Bestimmung der Bahnebene der Sonne. 7. Es mögen, indem auf die Hauptgleichungen 1) zurückgegangen werde, in ihnen die GröÃen ^, -i] und C die geozentrischen Koordinaten eines kleinen Planeten, x, y und c; seine heliozentrischen und X, Y und Z die heliozentrischen Koordinaten der Erde bedeuten, das heiÃt es mögen die Gleichungen 1) i = x-X riây-Y C = ."-Z auf die geozentrische Bewegung der kleinen Planeten angewendet werden. Sind dann Q und / Knoten und Neigung der Ekliptik als der Bahnebene der Erde und / =1 sin ?â sin Q w = â sin i cos Q w =: cos

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