. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Kreisen angeordnet; zu äußerst 8 kleine, dann alternierend damit 8 große und jedem zweiten derselben annähernd opponiert, zu innerst 4 weitere Gefäßbündel. Diese Verteilung ist bei Paris immer konstant und steht zur Vierzahl der Blätter in Beziehung (vgl. p. 49 [445]). Bei Aspidistra ist der von den Gefäßbündeln gebildete Zentralzylinder von relativ geringerem Durchmesser. In allen anderen Stengeln ist ein Bastring vorhanden. Für die meisten Polygonateen ist nun charakteristisch, daß die Gefäßbündel sich an die Innenseite des Rin

. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Kreisen angeordnet; zu äußerst 8 kleine, dann alternierend damit 8 große und jedem zweiten derselben annähernd opponiert, zu innerst 4 weitere Gefäßbündel. Diese Verteilung ist bei Paris immer konstant und steht zur Vierzahl der Blätter in Beziehung (vgl. p. 49 [445]). Bei Aspidistra ist der von den Gefäßbündeln gebildete Zentralzylinder von relativ geringerem Durchmesser. In allen anderen Stengeln ist ein Bastring vorhanden. Für die meisten Polygonateen ist nun charakteristisch, daß die Gefäßbündel sich an die Innenseite des Rin Stock Photo
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. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Kreisen angeordnet; zu äußerst 8 kleine, dann alternierend damit 8 große und jedem zweiten derselben annähernd opponiert, zu innerst 4 weitere Gefäßbündel. Diese Verteilung ist bei Paris immer konstant und steht zur Vierzahl der Blätter in Beziehung (vgl. p. 49 [445]). Bei Aspidistra ist der von den Gefäßbündeln gebildete Zentralzylinder von relativ geringerem Durchmesser. In allen anderen Stengeln ist ein Bastring vorhanden. Für die meisten Polygonateen ist nun charakteristisch, daß die Gefäßbündel sich an die Innenseite des Ringes anlehnen, teilweise in denselben eingebettet sind und das ganze Mark in annähernd gleichmäßiger Verteilung erfüllen (Palmentypus). Nur in einem Falle, bei Polygonatum officinale, treten größere Bündel in die Rinde hinaus (Textfig. 3), die dann entweder durch Bastzellen mit dem mechanischen Ring in Verbindung bleiben (Taf. X, Fig. 115) oder jeden Zusammenhang verlieren. Über die Bedeutung dieser Stränge als stammeigene Bündel siehe Gefäß- bündelverlauf, p. 35 [4311; für die Ruscus-Arten gilt eine ähnliche Erscheinung (Textfig. 4). Über die Fig. 3. Fig. 4. Fig.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer

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