. Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte. r.rille der Spiegel Gerh. 423, 1, 182, 173. Berlin,eiste mit durchbrochenem Körper. V)) A-^^. Praenestinischer Spiegel, Gespann des Dionysos. III

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RM2AJ07B5–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . if^ «. 1. STR ASSBURG I J. H. ED. HEITZ (HEITZ & MÜNDEL) 1912 ! ^diepraenestinisc00matt

RM2AGEPDN–. Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte. Praenestinischer Spiegel, Gespann des Dionysos. III. Praenestinischer Spiegel, Liebespaar. ^497 4 *- Wi-Vl. J/)^ <öö N Matthies, Georg 5790 Die praenestinischen Spiegel P7M3 PLEASE DO NOT REMOVECARDS OR SLIPS FROM THIS POCKET UNIVERSITY OF TORONTO LIBRARY

RM2AGERYE–. Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte. eckels von b teils gar nicht, teils nur streckenweise ausgraviert,so daß die gravierte Linie durch die vorgezeichnete fortgesetzt wird.Ein Unterarmmuskel des Jünglings der Ciste c ist so vorgezeichnet,die spätere Gravierung ist kürzer und nimmt einen anderen Verlauf(vgl. Abb. 2g). Diese Vorzeichnung begrenzt gewissermaßen genaudie Teile der Oberfläche, die durch die Graviernadel ausgehobenwerden. Sie fand, wie an einem Beispiel zu konstatieren ist, auch beigrößerer Vorzeichnung Anwendung. So setzt sie unter

RM2AJ06K6–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . den. Sie waren durch Kettchen oder wie bei dieser Cistedurch dünne Riemen verbunden, von denen Reste vorhanden sind. Der Deckel zeigt um das mittlere freie Rund herumlaufend einevon Doppelkreisen eingefaßte Wellenlinie; den äußeren Rand bildetein unverzierter Streifen und ein PalmettenlotosbanJ. Die denHauptstreifen einnehmende Darstellung zerfällt deutlich in zweiTeile: der eine zeigt lose gereiht einen gepanzerten Krieger, der einRoß führt, einen voll gerüsteten mit gezogenem Schwert im Laufe,einen anderen

RM2AGET68–. Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte. 4Abb. 3o - 129 — die Form und die Anordnung wieder. Die Detailausführung war derGraviernadel vorbehalten und geschah wahrscheinlich wohl nach einergenau ausgeführten Zeichnung in der Größe des Monuments, die be-sonders für die Angabe der Muskulatur der nackten Körper ebensowie für den Körperkontur notwendig war. Immerhin ging die Vor-zeichnung so ins einzelne, daß z. B. auch die Brustwarzen angegebenwurden, deren Ausführung in einem Falle (an der linken Brust desZeus der Ciste a) vom Graveur vergessen wurde

RM2AJ02JG–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . Darstellungen und Stil dieser Spiegelwir es mit Erzeugnissen einer Werkstatt lassen keinen Zweifel, daßzu tun haben. So ist die > GroJer Spiegel mit stark aufgebogenem Rande, der mit einem Blaltstab ver-ziert ist. Am Griffansatz der Bildseite roh gezeichnetes Bukranion, derjSpiegelseitePalmette mit nach innen überfallenden Blättern zwischen zwei S-förmigen Voluten.. Abb. i6. weibliche Gestalt von / eine Wiederiiolung von 2. Mit verändertenAttributen entspricht der Silen jenes Spiegels dem Jüngling auf die

RM2AJ005R–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . ne Gruppe zu be-trachten, die in enger Beziehung zu den Sp. /, 2 und 3 entstandenist, vielleicht aus derselben Werkstatt stammt. Allerdings zeigen sieeinen verschiedenen Grad der Sorgfalt in der Ausführung. Und zwarstehen die mit dem reicheren Efeuornament versehenen Spiegel denmit dem einfachen Lorbeerornament umrahmten auch sonst voran.Fast alle Gestalten zeigen den für die praxitelische Kunst charakte- - 89 - ristischen stark bewegten Kontur des Körpers, besonders die des Sp.2 sind klassische Beispiele fü

RM2AJ065A–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . n langen oben überfallenden Blättern gefüllt. DenGriffansatz nehmen Voluten ein, unter denen auf dem Sp. 6 auch diePalmette sitzt. Die Hauptfiguren, Pan und Herakles, zeigen einähnliches Standmotiv und Uebereinstimmung der Körperproportionen.Es entsprechen sich auch die zur rechten des Pan stehende Maenadeund die Athena im Motiv, das in beiden Fällen etwas ungeschicktwirkt, weil der Gegenstand, auf den sie sich stützen, zu niedrig ist. > Die GerharJsche Tafel ist ganz ungenügend. Phototypie des Spiegel«:H

RM2AJ04CJ–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . getrennt ist. Sehr ähnlichist dem Alixentros des Spiegels der auf seinem Schild sitzende Kriegerder Ciste, der, wie Behn richtig bemerkt, aus der Mischung mit demParislypus hervorgegangen ist. Er stützt mit der rechten die Lanzeauf und sitzt mit übergeschlagenen Beinen wie Alixentros. Ganzähnlich sind die Schuhe gebildet und ebenso gleicht der bis fast zuden Knien gehende kurze Chiton des Kriegers dem Gewände desAlixentros. Baumstamm mit Zweig und ionische Säule finden sichauf beiden Monumenten, ebenso die A

RM2AJ03Y6–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . enden Frau, die beiden parallelenhorizontalen Linien auf ihrem Chiton, die durch die Brüste gestraffte Faltenangeben sollen. Befremdend ist ferner die Verbindung von Palmetten und Efeu-blBttern im unteren Ornamentstreifen; sowohl das obere als auch das untere Orna-ment scheint eine etwas veränderte Wiedergabe der Streifen der Ciste Mon. Suppl.17I18 zu sein, während die Darstellung die Ciste Mon. Suppl. 19I20 zum Vorbildgenommen hat (fast mechanisch in der Wiedergabe der Pflanzen). - 75 -sich die Sp. Sgg = /

RM2AJ01GM–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . usammenstellungen bekleideter und nacktetmeist weiblicher Gestalten enthalten und unter denen wiederum einigeengere Beziehungen aufweisen. Es sind folgende: 209 = / (Frau undzwei Jünglinge), V. ib2, i = 2 (Jüngling zwischen zwei Mädchen),352, 2 = J (Jüngling und zwei Frauen), 248a ^^ (Frau im Peplosund nackte Flügelfrau) Abb. ig), 246 a = 5 (zwei bekleidete Frauen(Athena ?) und nackte Flügelfrau), 260 — 6 (zwei Frauen und Jung- - 85 - ling), 3ii = 7 (zwei Frauen und Pan), A.-K. Gagliardi 5o8 = 8(Hermes trägt

RM2AHYY3J–Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte . Proitos den verhängnisvollen Pinax empfangen hat und Abschiednimmt. Die Darstellung ist verwandt der des früh-unteritalischenKraters der Sammlung Jatta in Ruvo (Kat. Jatta 1499, Mon. IV. 21)und besonders nahe der der unteritalischen Vase Tischbein III, 38. DerPegasus hat auf dem Spiegel mfolge des beschränkten Raums hinter - 98 - den beiden Männern seinen Platz gefunden. Der sitzende Proitosund der neben ihm stehende Belierophontes stimmen im übrigen ziem-lich genau überein; auch stilistisch hat die Vorlage

. Die praenestinischen Spiegel, ein Beitrag zur italischen Kunst- und Kulturgeschichte. r.rille der Spiegel Gerh. 423, 1, 182, 173. Berlin,eiste mit durchbrochenem Körper. V)) A-^^. Praenestinischer Spiegel, Gespann des Dionysos. III

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